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XXXII Sonntag der gewöhnlichen Zeit im Jahr A

Posté par diaconos le 8 novembre 2020

Gleichnis von den zehn Jungfrauen

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# Die zehn Jungfrauen oder die törichten Jungfrauen und die klugen Jungfrauen ist ein Gleichnis aus dem Matthäusevangelium. Es gehört zum Sondergut dieses Evangeliums. Es ist ein Bild für den Ruf Jesu Christi, den Prinzipien der Treue zu seinem Wort, der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe zu folgen, um nach dem Tod das Reich Gottes zu gewinnen und nicht die Verdammnis in der Hölle. Öl ist in der Tat Barmherzigkeit (im Griechischen sind das Wort « Öl » und das Wort « Barmherzigkeit » homophon.) Jungfrauen werden als « töricht » bezeichnet, weil sie einen mächtigen Feind besiegt haben, der fleischliche Liebe ist, es aber nicht geschafft haben, einen schwächeren Feind zu besiegen, der Mangel an Barmherzigkeit ist, erklärt Johannes Chrysostomus in seiner 12. Die Gefäße sind unsere Herzen, und das Öl ist die innere Ausstrahlung der Herrlichkeit, höre die Tugenden, so Gregor der Große. Für Gregor den Großen sind sie das Symbol der lebendigen Kirche, in der sich die Weisen und die weniger Weisen versammeln. In seiner Predigt 78 bringt Johannes Chrysostomus diese Bibelstelle dem Gleichnis von den Talenten näher; sie muss Frucht bringen… und mein Vater (der Weinbauer) wird verherrlicht werden: um aus dem Evangelium nach Johannes Kapitel 15 zu zitieren: Viele gotische Kathedralen enthalten Darstellungen des Gleichnisses in Form von Skulpturen.

Die Ehe wurde mit dem Königtum Gottes verglichen. Der Schlüsselmoment war die Plötzlichkei ; die zehn Jungfrauen mussten wach bleiben, um auf den Bräutigam zu warten. Das Gleichnis zeigte die harte Realität einer patriarchalischen Gesellschaft: Töchter, die den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprachen, wurden ausgeschlossen. Einige Exegeten zitierten, wie Frauen Anspruch auf das Reich Gottes haben. Der Mensch steht damit nicht allein; andere schlossen sich dem Anstoß der Erneuerungsbewegungen an und wiesen darauf hin, dass das Gleichnis als Entrückung der Gläubigen und ihre eschatologische Vereinigung mit Jesus Christus interpretiert werden könnte. Die Menschen waren damit nicht allein; andere schlossen sich den Impulsen der Erweckungsbewegungen an und wiesen darauf hin, dass das Gleichnis als Entrückung der Gläubigen und ihre eschatologische Vereinigung mit Jesus Christus interpretiert werden könne. Das Gericht über die Juden nach der Zeit der Großen Trübsal wurde beschrieben, bevor Jesus mit seiner Braut, der Kirche, zurückkehrte, um in das Königreich einzutreten.

Aus dem Evangelium nach dem heiligen Matthäus

 Jesus sprach zu seinen Jüngern über sein Kommen und sagte dieses Gleichnis : « Das Himmelreich wird mit jungen Mädchen verglichen werden, die zu einem Hochzeitsmahl eingeladen sind, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren weitsichtig: Die Törichten nahmen ihre Lampen ohne Öl mit, während die Weitsichtigen Öl mit ihren Lampen nahmen. Und als der Bräutigam zu spät kam, schliefen sie alle ein und schliefen ein. »

Mitten in der Nacht ertönte ein Schrei: « Siehe, der Bräutigam! Kommen Sie ihm entgegen! « . Dann wachten all diese jungen Mädchen auf und bereiteten ihre Lampen vor. Die törichten fragten die klugen Frauen: « Gebt uns etwas von eurem Öl, denn unsere Lampen gehen aus », und die weisen Frauen antworteten ihnen : « Es wird nie genug für uns und für euch sein; geht und holt es stattdessen bei den Händlern. »

Während sie welche kaufen wollten, traf der Bräutigam ein. Diejenigen, die bereit waren, betraten mit ihm den Hochzeitssaal, und die Tür wurde geschlossen. Später kamen die anderen Mädchen ihrerseits und sagten : « Herr, Herr, öffne uns! ». Er antwortete ihnen: « Amen, ich sage euch, ich kenne euch nicht ». Seht also zu, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde ! »

Autorin +FATHER MARIE LANDRY C+MPS

Seht also zu, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde… Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich liebe. Danke für das Leben, danke für den Glauben, danke für die Liebe. Helfen Sie mir, für einen Moment inmitten der Aktivitäten zu schweigen, um mich Ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu finden. Wie Moses vor dem brennenden Busch lasse ich meine Sandalen des täglichen Spaziergangs zurück und stelle mich mit Einfachheit in Ihre Gegenwart.

Heute sind wir eingeladen, über das Ende unserer Existenz nachzudenken, es ist eine Warnung des Guten Herrn für unser endgültiges Ende, also lassen Sie uns nicht mit unserem Leben spielen. « Das Himmelreich wird sein wie junge Mädchen, die zu einer Hochzeit eingeladen sind, die ihre Lampen nehmen und dem Bräutigam entgegengehen » (Mt 25,1). Das Ende eines jeden Menschen wird davon abhängen, welchen Weg er oder sie eingeschlagen hat; denn der Tod ist die Folge des Lebens – ob klug oder töricht -, das in dieser Welt gelebt wurde.

Die törichten Mädchen sind diejenigen, die die Botschaft Jesu zwar gehört, aber nicht in die Praxis umgesetzt haben. Das Gleichnis ist eine sehr ernst zu nehmende Mahnung : « So wachet nun, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde » (Mt 25, 13).

Lassen wir das Licht des Glaubens nicht verlöschen, denn jeder Augenblick kann der letzte sein. Das Königreich ist hier. Entzünden Sie Ihre Lampen mit dem Öl des Glaubens, der Brüderlichkeit und der Nächstenliebe. Unsere Herzen, die voller Licht sind, werden uns hier und heute wahre Freude erleben lassen. Auch die Menschen um uns herum werden erleuchtet sein und die Freude über die Anwesenheit des Bräutigams kennen lernen.

Jesus bittet uns, dass uns niemals das Öl für unsere Lampen ausgeht. Deshalb, wenn das Zweite Vatikanische Konzil bei der Auswahl der Bilder der Kirche in der Bibel den Vergleich eines Ehemannes und einer Ehefrau vornimmt und uns sagt : « Christus hat diese Braut geliebt und sich für sie hingegeben, damit er sie heilige (Eph 5,25-26) ; er ist mit ihr in einen unauflöslichen und unzerbrechlichen Bund eingetreten : « Er nährt und umsorgt sie » (Eph 5,29), und nachdem er sie gereinigt hat, wollte er, dass sie ihm in Liebe und Treue vereint und untertan ist.

Du kennst mein Herz, Herr, und du weißt, dass ich in diesem Leben mein Bestes geben will. Aber Sie kennen auch meine Zerbrechlichkeit, die Lebensumstände, die Schwierigkeiten des täglichen Lebens. Kommen Sie mir zu Hilfe ! Lasst diesen Weg, den ich jeden Morgen auf euch zu gehe, nicht ein zusätzliches Gewicht sein, sondern ein Licht und ein inneres Feuer, das meine Schritte und mein Herz leitet und alle Lasten des Tages erhellt, denn ihr seid mit mir.

Beilage

◊ Deacon Michel Houyoux : klicken Sie hier, um den Artikel,zu lesen → Zweiunddreißigster Sonntag in gewöhnlicher Zeit im Jahr A

Links zu anderen Websites von Christen

◊ Dr. Franz Kogler  : klicken Sie hier, um den Artikel,zu lesen →   A – 32. Sonntag im Jahreskreis – dioezese-linz.at

◊ Pfarrnachrichten   : klicken Sie hier, um den Artikel,zu lesen →  32. SONNTAG IM JAHRESKREIS A

Predigt von Lothar Gassmann : « JESU GLEICHNIS VON DEN ZEHN JUNGFRAUEN. »

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XXXII dimanche du temps ordinaire dans l’année A

Posté par diaconos le 8 novembre 2020

Discours sur la venue du Fils de l’homme : parabole des dix jeunes filles

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# Les dix vierges, ou les Vierges folles et Vierges sages, est une parabole de l’Évangile selon Matthieu. Elle appartient au Sondergut de cet évangile. Elle met en image l’appel de Jésus-Christ à suivre les principes de la fidélité à sa parole, à la miséricorde et la charité pour gagner, après la mort, le Royaume de Dieu plutôt que la perdition en enfer. L’huile est en fait la miséricorde (en grec le mot « huile » et le mot « miséricorde » sont homophones.) Les vierges sont appelées « folles », car elles ont vaincu un ennemi puissant qui est l’amour charnel mais n’ont pas réussi à vaincre un ennemi plus faible qui est le manque de miséricorde, explique, dans sa 12° homélie, Jean Chrysostome. Les vases sont nos cœurs, et l’huile est l’éclat intérieur de la gloire, entendez les vertus, d’après Grégoire le Grand,. Pour Grégoire le Grand, elles sont le symbole de l’Église vivante qui regroupe les sages comme ceux qui le sont moins. Dans son homélie 78, Jean Chrysostome rapproche ce passage biblique à la Parabole des talents ; il faut porter du fruit… et mon Père (le vigneron) sera glorifié : pour reprendre l’évangile selon Jean, chapitre 15.Plusieurs cathédrales gothiques comprennent des représentations de la parabole sous forme de sculptures.

De l’Évangile selon saint Matthieu

 Jésus parlait à ses disciples de sa venue; il disait cette parabole : « Le royaume des cieux sera comparable à des jeunes filles invitées à des noces, qui prirent leur lampe et s’en allèrent à la rencontre de l’époux. Cinq d’entre elles étaient insensées, et cinq étaient prévoyantes: les insensées avaient pris leur lampe sans emporter d’huile, tandis que les prévoyantes avaient pris, avec leur lampe, de l’huile en réserve. Comme l’époux tardait, elles s’assoupirent toutes et s’endormirent. »

Au milieu de la nuit, un cri se fit entendre :  « Voici l’époux ! Sortez à sa rencontre ! « . Alors toutes ces jeunes filles se réveillèrent et préparèrent leur lampe. Les insensées demandèrent aux prévoyantes : « Donnez-nous de votre huile, car nos lampes s’éteignent »  Les prévoyantes leur répondirent : « Jamais cela ne suffira pour nous et pour vous; allez plutôt vous en procurer chez les marchands ».

XPendant qu’elles allaient en acheter, l’époux arriva. Celles qui étaient prêtes entrèrent avec lui dans la salle des noces et l’on ferma la porte. Plus tard, les autres jeunes filles arrivent à leur tour et disent : « Seigneur, Seigneur, ouvre-nous ! ». Il leur répondit : « Amen, je vous le dis : je ne vous connais pas »’. Veillez donc, car vous ne savez ni le jour ni l’heure !
Auteur  +PÈRE MARIE LANDRY C+MPS
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Veillez donc car vous ne savez ni le jour, ni l’heure

Seigneur, tu sais tout, tu sais bien que je t’aime. Merci pour la vie, merci pour la foi, merci pour ton amour. Aide-moi à faire silence un instant au milieu des activités pour me retrouver face à face avec toi. Comme Moïse devant le buisson ardent, je quitte mes sandales de la marche quotidienne, et je me mets en ta présence avec simplicité.
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Aujourd’hui, on nous invite à réfléchir sur la fin de notre existence, il s’agit d’un avertissement du Bon Dieu pour notre ultime fin, ne jouons donc pas avec notre vie. « Le royaume des cieux sera comparable à des jeunes filles invitées à des noces, qui prirent leur lampe et s’en allèrent à la rencontre de l’époux » (Mt 25,1). La fin de chaque personne dépendra du chemin qu’elle aura emprunté; car la mort est la conséquence de la vie —prudente ou insensée— qu’on aura menée en ce monde.
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Les filles insensées sont celles qui ont entendu le message de Jésus mais ne l’ont pas mis en pratique. Les filles prudentes sont celles qui l’ont appliqué dans leur vie, et c’est pour cela qu’elles rentrent au banquet de noces du Royaume.La parabole est un rappel qu’il faut prendre très au sérieux :  « Veillez donc, car vous ne savez ni le jour ni l’heure » (Mt 25,13).
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Ne laissons pas s’éteindre la lumière de la foi, car tout moment pourrait être le dernier. Le Royaume est ici. Allumez vos lampes avec l’huile de la foi, de la fraternité et de la charité. Nos cœurs, pleins de lumière, nous permettrons de vivre la vraie joie ici et aujourd’hui. Ceux qui font parti de notre entourage seront également illuminés et connaîtront la joie de la présence de l’Époux.
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Jésus nous demande de ne jamais manquer d’huile pour nos lampes. C’est pour cela que lorsque le Concile Vatican II, en choisissant dans la Bible les images de l’Église, fait la comparaison d’un époux et de son épouse et nous dit : « Cette épouse, le Christ  l’a aimée, et il s’est livré lui-même pour elle, afin de la sanctifier (Eph 5,25-26) ; il se l’est associée par un pacte indissoluble et sans cesse :   » Il la nourrit et la soigne » (Eph 5, 29), et il a voulu, après l’avoir purifiée, qu’elle lui soit unie et soumise dans l’amour et la fidélité ».
Dialogue avec le Christ
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Tu connais mon cœur, Seigneur, et tu sais que je veux faire de mon mieux dans cette vie. Mais tu connais aussi ma fragilité, les circonstances de la vie, les difficultés du quotidien. Viens à mon aide ! Permets que ce chemin que j’entreprends chaque matin vers toi ne soit pas un poids en plus, mais une lumière et un feu intérieur qui guident mes pas et mon cœur et rendent légers tous les fardeaux de la journée, car tu es avec moi.
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Complément

◊ Diacre Michel Houyoux : cliquez ici pour lire l’article → Trente-deuxième dimanche du temps ordinaire dans l’année A

Liens avec d’autres sites chrétiens sur Internet

◊ Lectio Divina  : cliquez ici pour lire l’article → Dimanche XXXII du Temps Ordinaire – Année A

◊ + Pierbattista, patriarche Pizzabella  : cliquez ici pour lire l’article →   XXXIIe dimanche du .temps ordinaire dans l »année A

Vidéo  – Campus protestant : « La parabole des dix vierges expliquée »

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