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Christus ist der Herrscher des Universums

Posté par diaconos le 22 novembre 2020

Christkönigsfest: Jesus als Herrscher

Dein Königreich in meinem Herzen

# Das Christkönigsfest , Königs des Weltalls“ ist in der katholischen Kirche ein Hochfest. In der römisch-katholischen Kirche, den anglikanischen Kirchen sowie in vielen englischsprachigen lutherischen Kirchen wird es am letzten Sonntag des Kirchenjahres gefeiert. Das Motiv des „sozialen Königtums Christi“ war aus der im 19. Jahrhundert stark propagierten Herz-Jesu-Verehrung erwachsen. die Gesellschaft von der sozialen Herrschaft Jesu Christi, die 1920 in Bruderschaft des Christkönigs umbenannt wurde. Es gab in Theologie und Frömmigkeit eine (von Marthe de Noaillat angestoßene) breite Bewegung, die den Gedanken förderte[5] und Petitionen an den Heiligen Stuhl richtete, ein Fest „Christi Königstag“ oder „Christus, König der Nationen“ einzuführen. Solche Petitionen hatte es bereits während des Pontifikats von Papst Leo XIII. († 1903) gegeben, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs votierten dann über 600 Bischöfe und Ordensobere in diese Richtung.[6] Es gab allerdings auch Stimmen, die ein neues Fest nicht für nötig ansahen, da das Fest der Erscheinung des Herrn als das geborene Fest des Christkönigs“ gelten könne.

Nach Verkündigung des Festes durch den Papst setzte eine rege Vorbereitungswelle auf den ersten Festtermin im Oktober 1926 ein.# Der Tag des Jüngsten Gerichts ist nach den abrahamitischen Religionen der Tag, an dem Gottes Gericht über ihre Taten,Worte und Absichten den Menschen offenbart wird. Das Schicksal der Verdammten und der Gerechten ist nicht nach allen Texten dasselbe. Nach der Bibel und dem Koran ist die Auferstehung der Toten eine Voraussetzung für das Gericht Gottes, das für alle am selben Tag stattfinden wird. Im Judentum gibt es zwei Dinge: das endgültige Gericht, von dem das Buch Daniel spricht… Dann wird das Gericht kommen, und seine Herrschaft wird ihm genommen werden, und er wird vernichtet und vernichtet werden für immer) und Yom Hadin, der Tag des jährlichen Festes des Rosch Haschana. In der Thora steht über den Tag des Herrn geschrieben (von JHWH: יוֹם-יְהוָה, Jesaja 13.6, 13.9, Joel 1.15, 2.1, 2.11, 3.4, 4.14, Amos 5.18, 5.20, Obadja 1.15, Zephanja 1.7, 1.14, Maleachi 3.23) Zum Beispiel in Jesaja 13,9: « Ja, der Tag des Herrn kommt, der Tag des Zorns und des heftigen Zorns, der die Erde zur Wüste machen und die Bösen vernichten wird. « Einige Midraschim (allegorische Geschichten) sprechen von Yom HaDin und beschreiben Gott, der auf seinem Thron sitzt, während die Bücher, die die Taten der ganzen Menschheit enthalten, zur « Revision » geöffnet werden und jeder vor ihm zur Bewertung seiner Taten vorbeigeht [ref. gewünscht].

Aus dem Evangelium nach Matthäus

Jesus sprach zu seinen Jüngern über sein Kommen: « Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen. Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: « Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet wurde.

Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. « . Dann werden ihm die Gerechten antworten: ‘Herr, wann haben wir dich gesehen? du warst hungrig, und wir haben dir zu essen gegeben? du warst durstig, und wir haben dir etwas zu trinken gegeben? du warst ein Fremder, und wir haben dich aufgenommen? du warst nackt, und wir haben dir Kleidung gegeben? du warst krank oder im Gefängnis.

Wann sind wir zu Ihnen gekommen?’. Und der König wird ihnen antworten: « Amen, ich sage euch: Wann immer ihr es mit einem dieser Kleinen, die meine Brüder und Schwestern sind, getan habt, habt ihr es mit mir getan. « Dann wird er zu denen zu seiner Linken sagen: ‘Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich nicht angezogen; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.

Und werden auch sie antworten : « Herr, wann haben wir dich hungrig und durstig gesehen, nackt, als Fremde, krank oder im Gefängnis, ohne uns in deinen Dienst zu stellen ? Er wird ihnen antworten: ‘Amen, ich sage euch : Wenn ihr es mit einem dieser Kleinen nicht getan habt, dann habt ihr es auch mit mir nicht getan. Und sie werden weggehen, diese zur ewigen Strafe, und die Gerechten zum ewigen Leben ». « Wann immer Sie es mit einem dieser Kleinen getan haben, die meine Brüder und Schwestern sind, haben Sie es mit mir getan.

Autorin +FATHER MARIE LANDRY C+MPS

Vom Jüngsten Tag an

Herr Jesus, du mein König, lehre mich, dein Königreich in mein Herz zu bringen und es heute mit denen zu teilen, die du auf meinen Weg bringen wirst. Heute spricht Jesus zu uns über das Jüngste Gericht. Heute spricht Jesus zu uns über das Jüngste Gericht. Und mit einer Metapher von Schafen und Ziegen zeigt er uns, dass es ein Gericht der Liebe sein wird. « Wie uns ein anderer Mystiker, der heilige Ignatius von Loyola, in seiner Meditation zur Erlangung der Liebe sagt, müssen wir mehr Liebe in unsere Werke als in unsere Worte legen.

Das heutige Evangelium veranschaulicht dies sehr gut. Jedes Werk der Nächstenliebe, das wir tun, tun wir Christus selbst an : « Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben ; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich angezogen; ich war krank, und ihr habt mich besucht ; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen! « ( Mt 25, 34-36). Mehr noch: « Was ihr einem dieser Kleinen, die meine Brüder und Schwestern sind, angetan habt, das habt ihr mir angetan » (Mt 25, 40).
Dieser Abschnitt des Evangeliums, der uns wieder auf die Erde zurückbringt, stellt das Fest des Gerichts Christi an seine Stelle. Jesus zeigt uns, dass der Sinn des Königtums – oder der Macht – darin besteht, sich selbst in den Dienst der anderen zu stellen. Er bestätigte, dass er Meister und Herr war (Joh 13,13), und dass er König war (Joh 18,37), aber er übte seine Funktion als Meister aus, indem er seinen Jüngern die Füße wusch.

Ergänzt

◊ Diakon Michel Houyoux :  klicken Sie hier, um den Artikel  zu lesen → Christus ist König des Universums (Jahr A)

Minikatechese zum Christkönigsfest

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Le Christ, roi de l’Univers (Année A)

Posté par diaconos le 22 novembre 2020

Image du Blog neuvaines3.centerblog.net
# Le Jour du jugement dernier est, selon les religions abrahamiques, le jour où se manifestera aux humains le jugement de Dieu sur leurs actes, leurs paroles et leurs intentions. Le devenir des damnés et des justes n’est pas le même selon tous les textes. Selon la Bible et le Coran, la résurrection des morts est un préalable au jugement par Dieu, qui aura lieu le même Jour pour tous. Dans le judaïsme il existe deux choses : le jugement dernier dont parle le Livre de Daniel… Puis viendra le jugement, et on lui ôtera sa domination, qui sera détruite et anéantie pour jamais.) et Yom Hadin, le jour de la fête annuelle de Roch Hachana. Dans la Torah il est écrit à propos du Jour du Seigneur (de YHWH : יוֹם-יְהוָה, Ésaïe 13.6, 13.9, Joël 1.15, 2.1, 2.11, 3.4, 4.14, Amos 5.18, 5.20, Abdias 1.15, Sophonie 1.7, 1.14, Malachie 3.23) , par exemple en Ésaïe 13.9 : « Oui, il arrive implacable, le jour du Seigneur, jour d’emportement et de violente colère, qui réduira la terre en solitude et en exterminera les criminels. » Certains midrachim (récits allégoriques) parlent de Yom HaDin, décrivant Dieu siégeant sur Son trône, tandis que les livres contenant les actes de toute l’humanité sont ouverts pour « révision », et que chacun passe devant Lui pour évaluation de ses actes.[réf. souhaitée]

Ton Règne en mon cœur

De l’Évangile selon saint Matthieu

Jésus parlait à ses disciples de sa venue : «Quand le Fils de l’homme viendra dans sa gloire, et tous les anges avec lui, alors il siégera sur son trône de gloire. Toutes les nations seront rassemblées devant lui; il séparera les hommes les uns des autres, comme le berger sépare les brebis des chèvres : il placera les brebis à sa droite, et les chèvres à sa gauche.Alors le Roi dira à ceux qui seront à sa droite : »‘Venez, les bénis de mon Père, recevez en héritage le Royaume préparé pour vous depuis la création du monde.
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Car j’avais faim, et vous m’avez donné à manger ; j’avais soif, et vous m’avez donné à boire ; j’étais un étranger, et vous m’avez accueilli ; j’étais nu, et vous m’avez habillé ; j’étais malade, et vous m’avez visité ; j’étais en prison, et vous êtes venus jusqu’à moi! « . Alors les justes lui répondront : ‘Seigneur, quand est-ce que nous t’avons vu…? tu avais donc faim, et nous t’avons nourri? tu avais soif, et nous t’avons donné à boire? tu étais un étranger, et nous t’avons accueilli? tu étais nu, et nous t’avons habillé? tu étais malade ou en prison.
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Quand sommes-nous venus jusqu’à toi?’. Et le Roi leur répondra: ‘Amen, je vous le dis: chaque fois que vous l’avez fait à l’un de ces petits qui sont mes frères, c’est à moi que vous l’avez fait’. » Alors il dira à ceux qui seront à sa gauche : ‘Allez-vous-en loin de moi, maudits, dans le feu éternel préparé pour le démon et ses anges. Car j’avais faim, et vous ne m’avez pas donné à manger; j’avais soif, et vous ne m’avez pas donné à boire ; j’étais un étranger, et vous ne m’avez pas accueilli ; j’étais nu, et vous ne m’avez pas habillé ; j’étais malade et en prison, et vous ne m’avez pas visité ».
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Alors ils répondront, eux aussi : « Seigneur, quand est-ce que nous t’avons vu avoir faim et soif, être nu, étranger, malade ou en prison, sans nous mettre à ton service?’. Il leur répondra: ‘Amen, je vous le dis: chaque fois que vous ne l’avez pas fait à l’un de ces petits, à moi non plus vous ne l’avez pas fait . Et ils s’en iront, ceux-ci au châtiment éternel, et les justes, à la vie éternelle ». « Chaque fois que vous l’avez fait à l’un de ces petits qui sont mes frères, c’est à moi que vous l’avez fait »
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Auteur +PÈRE MARIE LANDRY C+MPS

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Du jugement dernier

xSeigneur Jésus, toi mon Roi, apprends-moi à faire entrer ton Règne dans mon cœur et à le partager aujourd’hui avec ceux que tu mettras sur mon chemin.Aujourd’hui, Jésus nous parle du jugement dernier. Et en utilisant une métaphore de brebis et de chèvres, il nous montre que ce sera un jugement d’amour. « Vous serez jugé sur l’Amour » nous dit Saint Jean de la Croix.Comme nous le dit un autre mystique, Saint Ignace de Loyola, dans sa Méditation pour atteindre l’amour, il faut mettre plus d’amour dans nos œuvres que dans nos paroles.

L’évangile de ce jour l’illustre très bien. Chaque œuvre de charité que nous faisons, nous la faisons au Christ lui-même : « Car j’avais faim, et vous m’avez donné à manger ; j’avais soif, et vous m’avez donné à boire ; j’étais un étranger, et vous m’avez accueilli ; j’étais nu, et vous m’avez habillé ; j’étais malade, et vous m’avez visité ; j’étais en prison, et vous êtes venus jusqu’à moi ! «  (Mt 25,34-36). Plus encore: «chaque fois que vous l’avez fait à l’un de ces petits qui sont mes frères, c’est à moi que vous l’avez fait » (Mt 25, 40).
Ce passage de l’Évangile, qui nous remet les pieds sur terre, met la fête du jugement du Christ à sa place. La royauté du Christ est une chose bien distincte de la prépotence, c’est simplement une réalité fondamentale de l’existence: l’amour aura le dernier mot.Jésus nous montre que le sens de la royauté -ou de la puissance- est de se mettre au service des autres. Il a confirmé qu’il était Maître et Seigneur (Jn 13,1 3), et qu’il était Roi (Jn 18, 37), mais il a exercé sa fonction de Maître en lavant les pieds de ses disciples.

Compléments

◊ Diacre Michel Houyoux : cliquez ici pour lire l’article  → Le Christ, roi de l’Univers (Année A)

◊ Père Jean Compazieu  : cliquez ici pour lire l’article  → Fête du Christ Roi de l’univers

Marie-Noëlle Thabut  Bibliste :  « Solennité du Christ-Roi de l´Univers A « 

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