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Je peux tout en celui qui me donne la force

Posté par diaconos le 5 novembre 2022

 L'Unité de l'Esprit (Éphésiens 4.3) – Toi suis moi

De la lettre de Paul aux Philippiens

Frères, j’ai éprouvé une grande joie dans le Seigneur à voir maintenant refleurir vos bonnes dispositions pour moi : elles étaient bien vivantes, mais vous n’aviez pas occasion de les montrer. Ce ne sont pas les privations qui me font parler ainsi, car j’ai appris à me contenter de ce que j’ai. Je sais vivre de peu, je sais aussi être dans l’abondance. J’ai été formé à tout et pour tout : à être rassasié et à souffrir la faim, à être dans l’abondance et dans les privations. Je peux tout en celui qui me donne la force. Cependant, vous avez bien fait de vous montrer solidaires quand j’étais dans la gêne.  Vous, les Philippiens, vous le savez : dans les premiers temps de l’annonce de l’Évangile, au moment où je quittais la Macédoine, je n’ai eu ma part dans les recettes et dépenses d’aucune Église, excepté la vôtre.

À Thessalonique déjà, vous m’avez envoyé, et même deux fois, ce dont j’avais besoin. Je ne recherche pas les dons ; ce que je recherche, c’est le bénéfice qui s’ajoutera à votre compte. J’ai d’ailleurs tout reçu, je suis dans l’abondance ; je suis comblé depuis qu’Épaphrodite m’a remis votre envoi : c’est comme une offrande d’agréable odeur, un sacrifice digne d’être accepté et de plaire à Dieu.  Et mon Dieu comblera tous vos besoins selon sa richesse, magnifiquement, dans le Christ Jésus. (Ph 4, 10-19)

L’unité de l’Esprit dans la variété des dons

Paul insista sur la pensée que le retour de Christ dans la gloire éternelle, était la condition et le moyen de remplir toutes choses (Ep 1, 20-23) par sa toute-puissance, par sa  présence, par sa domination souveraine et par la richesse des dons qu’il s’était acquis le droit de distribuer à son Église (Ep 4, 11). En même temps, il y a dans ces paroles  la pensée de la préexistence de Christ, de sa gloire éternelle qu’il avait quittée pour s’abaisser et dans laquelle il remonta. De  là,  il eut la puissance de distribuer aux hommes tous les dons de l’Esprit (Ep 4, 11). Cette expression : « au-dessus de tous les cieux », désigne l’élévation suprême du Fils de Dieu sur l’idée d’une pluralité des cieux  (2 Co  12, 2-4,)

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Sonntag der einunddreißigsten Woche der gewöhnlichen Zeit – Jahr C

Posté par diaconos le 5 novembre 2022

Mardi de la trente-troisième semaine du Temps Ordinaire — Année B dans Catéchèse web-zacchaeus-painting-fair-use

Nach christlicher Überlieferung war Zachäus schon vor der Kreuzigung Jesu ein Jünger, und nach Clemens von Alexandria in seinem Buch Stromata hieß der Mann namens Zachäus Matthias und nahm den Platz von Judas Iskariot nach dessen Verrat und Tod ein. In den Apostolischen Konstitutionen wird Zachäus, der Zöllner, später als erster Bischof von Cäsarea genannt, einer griechischen Stadt in Samaria und Hauptstadt der römischen Provinz Judäa. Nach dem jüdischen Aufstand und der Einnahme Jerusalems wurde er mit einer Prinzessin namens Veronika, nicht zu verwechseln mit Berebnice, der Schwester von König Agrippa II, in das gallische Dorf Rocamadour verbannt.

Eine christliche Überlieferung, deren ältestes bekanntes Zeugnis in den Predigten von Bernard Gui (1261-1331) enthalten ist, vergleicht Zachäus mit dem heiligen Amadour, der nach Gallien kam und sich mit seiner Frau Berenice, die in Soulac in der Gegend von Bordeaux starb, in einer Höhle in Quercy (Rocamadour) niederließ. In seinen Predigten brachte Bernard Gui den heiligen Martial (3. Jahrhundert), der als Apostel von Aquitanien bekannt ist, mit dem heiligen Amadour in Verbindung, der ebenfalls ein Apostel von Aquitanien war, zwei Jahrhunderte vor dem heiligen Martial. Letzterer soll in Soulac, dem traditionellen Ort ihres Todes, eine Kirche zu Ehren der Heiligen Veronique gegründet haben.

Diese Kirche lag unter den Dünen begraben, wurde aber zwischen 1860 und 1864 gerodet. Zachäus starb in Rocamadour, wo später das Heiligtum, das seinen Namen trägt, gegründet wurde. Zachäus wurde verwandelt. Alles in seinem Leben wurde auf den Kopf gestellt, als Jesus ihn ansah und sagte: « Komm sofort herunter, Zachäus, ich komme zu dir! Überwältigt von dieser Stimme und diesem Blick, gab Zachäus alles. Zachäus war für immer anders.

Aus dem Evangelium von Jesus Christus nach Lukas

In diesem Moment betrat Jesus die Stadt Jericho und ging durch sie hindurch. Es war aber ein Mann namens Zachäus, der war der oberste Steuereinnehmer und ein reicher Mann. Er versuchte zu sehen, wer Jesus war, aber er konnte es wegen der Menschenmenge nicht, denn er war klein. Da lief er vorwärts und kletterte auf eine Platane, um Jesus zu sehen, der gerade vorbeikommen wollte. Als er dort ankam, blickte Jesus auf und sagte zu ihm : « Zachäus, komm sofort herunter ; ich muss heute in dein Haus gehen und dort bleiben. «  Er kam sofort herunter und empfing Jesus mit Freude. Als sie ihn sahen, beklagten sie sich alle : « Er ist gegangen, um bei einem Sünder zu bleiben ». Zachäus stand auf und sagte zu dem Herrn : « Siehe, Herr, ich gebe die Hälfte meines Vermögens den Armen, und wenn ich jemandem Unrecht getan habe, so will ich es ihm viermal so viel vergelten. Dann sagte Jesus zu ihm: « Heute ist das Heil in dieses Haus gekommen, denn auch er ist ein Sohn Abrahams. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. (Lk 18, 9-14)

Zacchaeus

Jericho, eine im Alten Testament berühmte Stadt (Josua 2 und Josua 6), wurde durch die Gegenwart und die Wohltaten Jesu noch berühmter. Als er diese alte Stadt durchquerte, schenkte er den geschlossenen Augen des blinden Bartimäus Licht und öffnete der durstigen Seele eines armen Sünders die Quellen der Gnade und des Heils. Diese Stadt lag zwei Meilen vom Jordan entfernt, den Jesus beim Verlassen von Peräa überquerte, und sieben Meilen von Jerusalem, wohin er zum letzten Mal ging. In der Vergangenheit war es das Zentrum einer reizvollen Oase, die mit einem Wald von Palmen und aromatischen Pflanzen bedeckt war (der Name Jericho selbst bedeutet auf Hebräisch « guter Duft »). Die Umwälzungen, die in ganz Palästina stattfanden, sind heute nirgendwo deutlicher zu sehen als in Jericho.

Jericho, das in der Bibel als Stadt der Palmen bezeichnet wird, war einst von einem Wald aus diesen schönen Bäumen umgeben. Zu Beginn dieses Jahrhunderts gab es noch einige wenige; heute gibt es keinen einzigen mehr, nicht einmal eine Platane wie die, auf die Zachäus kletterte. Von Jericho sind heute nur noch ein viereckiger Turm fränkischer Bauart, der zu drei Vierteln in Trümmern liegt, und ein armes Dorf übrig, das durch einen Zaun aus trockenen Dornen befestigt ist. Zachäus, Oberhaupt der Zöllner, denn in Jericho gab es eine römische Zollstation, deren Leiter er war. Diese Stadt war ein Ort des Handels und des Transits zwischen Ost und West. Seine Berufung wurde für Zachäus zu einer Quelle des Reichtums, die er gut nutzte. Sein Name weist darauf hin, dass er jüdischer Herkunft war.

Als Zachäus von Jesus hörte und erfuhr, wie barmherzig er zu den Menschen seines verachteten Berufsstandes gewesen war, sehnte er sich danach, ihn zu sehen und sich wenigstens an die Züge seines Gesichts zu erinnern. Die Platane ist ein Baum, dessen Blätter denen des Maulbeerbaums ähneln und dessen Früchte den Feigen ähneln. Nach der Etymologie bedeutet dieses Wort Feigen-Maulbeerbaum. « Dieser Baum ist im Osten recht groß, seine Äste sind niedrig und verlaufen waagerecht, so dass es nicht schwer ist, ihn zu erklimmen. Die Fairness würde es einem Mann von beträchtlichem Ansehen nicht erlauben, auf einen Baum zu klettern, aber der Glaube setzte sich durch. » (Bengel)

Alle murrten, sogar die Jünger ; während die pharisäische Menge ihre Empörung zeigte, konnte man unter den Jüngern noch eine gewisse Verwunderung darüber spüren, dass Jesus das Haus eines Sünders betrat. Der Begriff « Sünder » ist nicht im allgemeinen Sinne zu verstehen ; in den Augen derer, die murrten, bezog sich das Wort persönlich auf Zachäus in seiner Eigenschaft als Sünder. Zachäus fasste diesen Entschluss unter dem Eindruck der Gegenwart und der Worte Jesu; aber dieser Entschluss, der Welt zu entsagen, wurde in seinem Herzen durch Reue und den brennenden Wunsch, Jesus kennenzulernen, vorbereitet. Die Freude über die unverhoffte und unverdiente Gunst, die Jesus ihm erwies, inspirierte ihn zu einem freien und spontanen Opfer.

Erlösung, Befreiung von Sünde und Tod durch die Gnade Gottes, die Jesus verkündet und gebracht hat. Diese Rettung ist mit der Gegenwart Jesu nicht nur für Zachäus, sondern auch für sein Haus und seine Familie eingetreten. Jesus rechtfertigte diese Aussage, weil Zachäus für Jesus, der sein Herz las, auch ein Sohn Abrahams war (genauso gut und besser als diejenigen, die ihn verachteten). Er war ein Sohn Abrahams, weil er von ihm abstammte, aber auch, weil er den Glauben und Gehorsam des Vaters der Gläubigen hatte. « Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist » (Lk 19, 10). Das Neue Testament und die Synoptiker, nicht weniger als Johannes, antworten: Aus dem Schoß seiner ewigen Herrlichkeit

Der Zweck seines Kommens offenbart sich uns in dieser doppelten Handlung, die Jesus durch sein Leben und seinen Tod in zärtlicher Liebe vollzog: das Verlorene zu suchen und zu retten. Die beiden Handlungen entsprechen den beiden Bedeutungen des Wortes Verlust. Diese für jeden Sünder tröstliche Offenbarung muss für Zachäus in jenem feierlichen Augenblick seines Lebens besonders wichtig gewesen sein, ebenso wie später für Saulus von Tarsus, der sich gerne daran erinnerte (1 Timotheus 1,15). Wenn diese Aussage von Jesus unter den Umständen gemacht wurde, unter denen Matthäus sie aufzeichnet (Matthäus 18,11), war es das zweite Mal, dass er sie hörte.

Diakon Michel Houyoux

Links zu anderen christlichen Websites

◊  Katholisch für das Leben : klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen → PREDIGT ZUM EINUNDDREISSIGSTEN SONNTAG IM  JAHR C

◊  Sint-Franciscus : klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen → Catechese : Zacheüs | Kerknet

 

♥ Video JESUS Film Zachäus

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Samedi de la trente et unième semaine du Temps Ordinaire – Année paire

Posté par diaconos le 5 novembre 2022

Un maître, riche, renvoie son intendant

Prévoir, c’est faire preuve de sagesse pratique

 

# L’Économe fidèle et avisé est une parabole de l’Évangile de Jésus Christ selon saint Luc, que l’on retrouve aussi chez saint Matthieu. Elle est l’image de la confiance rendue, du respect, de la fidélité et de la prudence. Par ces valeurs éthiques, elle se rapproche des vertus cardinales et des vertus théologales .Pour le docteur de l’Église Jean Chrysostome, l’économe fidèle est celui qui sait dispenser avec générosité la parole divine et les miracles tels les pasteurs de l’Église. Jean Chrysostome, dans son étude de l’Évangile selon saint Matthieu, dit que le titre d’économe fait aussi référence aux puissants du monde, aux rois qui doivent aider les peuples. Le saint rappelle que nous ne sommes que des dispensateurs des richesses spirituelles et matérielles, et non les véritables propriétaires. L’archevêque dit aussi que la punition pend au nez de l’avare.

De l’Évangile de Jésus Christ selon Luc

En ce temps-là, Jésus disait à ses disciples : «  Moi, je vous le dis : Faites-vous des amis avec l’argent malhonnête, afin que, le jour où il ne sera plus là, ces amis vous accueillent dans les demeures éternelles. Celui qui est digne de confiance dans la moindre chose est digne de confiance  aussi dans une grande. Celui qui est malhonnête dans la moindre chose est malhonnête aussi dans une grande. Si vous n’avez pas été dignes de confiance pour l’argent malhonnête, qui vous confiera le bien véritable ?  Et si, pour ce qui est à autrui, vous n’avez pas été dignes de confiance, ce qui vous revient, qui vous le donnera ?

Aucun domestique ne peut servir deux maîtres : ou bien il haïra l’un et aimera l’autre,  ou bien il s’attachera à l’un et méprisera l’autre. Vous ne pouvez pas servir à la fois Dieu et l’argent. «  Quand ils entendaient tout cela, les pharisiens, eux qui aimaient l’argent, tournaient Jésus en dérision. Il leur dit alors : « Vous, vous êtes de ceux qui se font passer pour justes aux yeux des gens, mais Dieu connaît vos cœurs ; en effet, ce qui est prestigieux pour les gens est une chose abominable aux yeux de Dieu. «  (Lc 16, 9-15)

Faites-vous des amis avec les richesses injustes

Que sont ces richesses injustes  ? Et quels sont les amis que nous devons nous faire par leur moyen ? La raison pour laquelle Jésus appela injustes les biens de ce monde, fut expliquée de manières fort diverses. C’est parce qu’il y a presque toujours, de près ou de loin, quelque injustice dans la manière dont ils furent acquis, ou dans l’usage qu’on en fit. Comment donc cet économe fut-il injuste ? D’abord, en dissipant le bien de son maître ; puis en en disposant pour son profit personnel. voilà comment la plupart des gens rendent injustes les richesses que Dieu leur confie. Au lieu de se considérer comme des administrateurs qui lui en rendront compte, ils s’en constituent les vrais possesseurs et, oubliant leur responsabilité, ils accumulent ces biens dans leur avarice, en font étalage pour nourrir leur orgueil, ou bien les dissipent pour satisfaire passions.

Quel est alors l’usage que Jésus leur conseille de faire de ces biens, devenus injustes dans leurs mains ?  La parabole donne la réponse :  Le moment approche où toute personne sera appelée à rendre compte de son administration  ; elle doit donc imiter l’économe, qui s’empressa de profiter d’un dernier sursis pour s’assurer des amis qui le reçurent dans leurs maisons :  »Et moi je vous dis : Faites-vous des amis. » (Lc 16, 9)  Quels sont ces amis  ? L’un dit : « L’ami suprême que nous devons nous assurer, c’est Dieu lui-même en employant à son service les biens qu’il nous confie. «    Olshausen dit : « C’est le Seigneur Jésus, qui regarde comme fait à lui-même le bien que nous faisons au plus petit de ses frères  » .  Pour Meyer, ces amis sont les anges, que Jésus lui-même nous représente comme chargés d’introduire les justes dans le royaume de Dieu.

Mais l’interprétation la plus généralement admise consiste à entendre par ces amis, les personnes : ignorantes à instruire, malheureuses à soulager, pauvres à secourir. Il faut se les attacher par la bienfaisance, par une vraie charité chrétienne. Leur reconnaissance subsistera jusque dans le siècle à venir. Le sens des deux leçons est donc semblable, mais la dernière convient mieux à la parabole, puisque ce sont les biens que l’intendant administra qui tout à coup manquèrent à l’économe. Ce mot de tabernacle ou tente est une allusion à la vie des patriarches qui, étrangers et voyageurs, plantaient leurs tentes pour un jour. Dans l’économie future elles seront éternelles ; ce seront les demeures de la maison du Père, l’édifice qui est l’ouvrage de Dieu.

Comme ces amis furent des pauvres et des malheureux secourus, ils se bornèrent à les accueillir avec reconnaissance et avec amour. Dans certains cas aussi ces pauvres assistés purent devenir pour ceux qui leur vinrent en aide les instruments de leur salut. Les biens qui nous sont confiés, comme ceux qu’administra l’économe, ne sont pas à nous, mais à Dieu. Si, comme lui, nous ne sommes pas fidèles dans l’usage que nous en faisons, Dieu pourrait-il nous donner ce qui est à nous  ? Les biens de la terre sont à Dieu, qui les confie à qui il veut, pour un temps, et ils restent toujours pour nous des biens extérieurs. Le salut, au contraire, la vie éternelle, est à nous, parce qu’elle est un héritage qui nous a été légitimement acquis, et surtout parce qu’elle nous est assimilée de manière à devenir une partie intégrante de notre nature spirituelle et immortelle.

Cette parole remarquable nous ouvre une perspective inattendue sur la dignité que Jésus attribue à l’âme humaine, et aussi sur l’état des enfants de Dieu dans le ciel, où tout ce qu’ils posséderont sera parfaitement identique à leur être et leur sera approprié pour toujours par un progrès sans fin dans la connaissance et l’amour de Dieu. L’enseignement que Jésus donna ici provoqua les ricanements des pharisiens amis de l’argent. Jésus déclara que la renommée dont ils jouirent parmi les hommes fut en abomination à Dieu qui connut leurs cœurs. La loi qui  domina jusqu’à Jean ne fut pas abolie par la publication de ce royaume de Dieu, qui fut l’objet de l’ardente poursuite d’un grand nombre. Elle subsistera autant que le ciel et la terre.

Diacre Michel Houyoux

 Complément

◊ Diacre Michel Houyoux : cliquez ici pour lire l’article → Aucun domestique ne peut servir deux maîtres à la fois… (Lc 16, 1-13)

Liens avec d’autres sites web chrétiens

◊ Diacre Jean-Yves Fortin  : cliquez ici pour lire l’article → Notre bien véritable – Parole de Dieu …

◊ Paroisse Notre Dame de l’espérance (Rillieux -le-Pape) : cliquez ici pour lire l’article → Liturgie de la Parole des très jeunes enfants : Digne de …

 Vidéo Les richesses injustes – Le Paraboles de Jésus

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