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Zweiter Sonntag der Fastenzeit -Gerades Jahr n

Posté par diaconos le 22 février 2024

Homélie du deuxième dimanche de Carême: la Transfiguration - Christus Vivit


# Die Verklärung ist eine Episode aus dem Leben Jesu Christi, die im Neuen Testament berichtet wird. Es handelt sich dabei um eine Veränderung der körperlichen Erscheinung Jesu für einige Augenblicke seines irdischen Lebens, um drei Jüngern seine göttliche Natur zu offenbaren. Dieser als wundersam geltende körperliche Zustand wird in den drei synoptischen Evangelien berichtet : (Mt 17,1-9, Mk 9,2-9, Lk 9,28-36).

Es ist nach christlicher Auffassung die Vorahnung des körperlichen Zustands, der den Gläubigen für ihre eigene Auferstehung angekündigt wurde. Der traditionelle Ort der Verklärung ist der Berg Tabor in der Nähe des Sees von Tiberias. Einige Exegeten verlegen das Ereignis auf den Berg Hermon, da die Episoden aus den Evangelien, die es einrahmen, in dieser Region spielen. Für die Maroniten fand die Verklärung in der Gegend von Charre auf dem Berg Libanon statt.

Für die katholische Kirche bestand der unmittelbare Zweck der Verklärung darin, die Herzen der Jünger auf die Überwindung des Skandals des Kreuzes vorzubereiten. Die Verklärung ist auch eine Ankündigung der « wunderbaren Adoption, die alle Gläubigen zu Söhnen Gottes machen wird ». Auch die orthodoxe Kirche feiert das Fest der Verklärung. In der Kirche von Äthiopien wird das Fest Buhe genannt.

# Der Ort der Verklärung ist der Berg Tabor in der Nähe des Sees von Tiberias. Dieser Ort wurde in der byzantinischen Zeit wegen seiner Nähe zu Nazareth und dem See Tiberias ausgewählt. Einige Exegeten verlegen das Ereignis auf den Berg Hermon, da die umrahmenden Episoden aus den Evangelien in dieser Region angesiedelt sind. Für die Maroniten fand die Verklärung in der Gegend von Charre am Berg Libanon statt.

Der Berg der Verklärung bezieht sich auf den Berg Horeb und den Berg Sinai, zwei symbolische Orte aus dem Alten Testament, da Moses und Elias an der Seite Christi waren und ihre Missionen mit ihnen verbunden sind. 

Die Wolke, aus der die Stimme des Vaters kommt, ist ein Echo der Wolke, die die Hebräer während des Exodus und ihrer Wanderung durch die Wüste umhüllte. Der Vorschlag des heiligen Petrus, drei Zelte aufzuschlagen, bezieht sich nach Ansicht einiger Beobachter auch auf das Zelt der Begegnung im Alten Testament. Diese Verklärung ist auch eine Ankündigung der « wunderbaren Adoption, die alle Gläubigen zu Söhnen Gottes machen wird.

Seine Verklärung ist keine Vorwegnahme der Auferstehung – in der sein Körper zu Gott verwandelt wird -, sondern im Gegenteil die Gegenwart des dreifaltigen Gottes und der gesamten Heilsgeschichte in seinem vorherbestimmten Körper am Kreuz. »

Aus dem Evangelium Jesu Christi nach Markus

 In jener Zeit, nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit sich, und führte sie, nur sie allein, beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verklärt. Seine Kleider wurden strahlend schön, von einem solchen Weiß wie niemand auf der Erde ein solches Weiß erlangen kann. nd Elia erschien ihnen mit Mose, und beide unterhielten sich mit Jesus. Da antwortete Petrus und sprach und sagte zu Jesus : « Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind !« 

Lass uns also drei Zelte aufschlagen: Eines für dich, eines für Mose und eines für Elija. » In der Tat wusste Petrus nicht, was er sagen sollte, So groß war ihre Angst. Da kam eine Wolke, die sie beschattete, Und aus der Wolke ertönte eine Stimme: Dieserist mein geliebter Sohn : hört auf ihn ! » Plötzlich sahen sie sich um,sahen sie nur noch Jesus, der allein bei ihnen war. Sie stiegen von dem Berg hinab,Und Jesus gebot ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden war. Und sie blieben fest an diesem Wort,
während sie sich untereinander fragten, was das bedeute  : von den Toten auferstehen ».
(Mk 9,2-10)

Licht von Christ Wenn uns jemand anlächelt, verändert sich sein Gesicht

 Es ist wunderschön, das zu sehen ! Wie könnte man es nicht lieben, andere zum Lächeln zu bringen ? Dann entsteht eine Komplizenschaft, eine freie und wahre Gemeinschaft, die das Glück erahnen lässt. Jesus wurde verklärt und die Jünger, Petrus, Jakobus und Johannes sahen Jesus : Sein inneres Licht, seine unendliche Liebe, strömten unaufhörlich aus seinem Herzen. Sein Körper wurde davon bestrahlt. Jesus auf dem Berg wurde nicht von außen durch ein Licht erleuchtet, sondern er war in seinem Körper das Licht.

Was war dieses Licht ? Es war das Geheimnis Jesu selbst. Elias und Moses erschienen im Licht. Waren sie da, um den Aposteln die Person und das Werk Jesu zu bestätigen ? Das außergewöhnliche Licht Christi und die Anwesenheit der höchsten Persönlichkeiten der israelischen Geschichte gaben den Jüngern ein wunderbares Glücksgefühl. Wir verstehen daher den Ausruf des Petrus : « Rabbi, es ist ein Glück, dass wir hier sind. » Sie wollten drei Zelte bauen.Wunderbare Freude über den Plan Gottes, der seine Vollendung fand. (Mk 9,5) )

Die Verklärung des Herrn ist Teil der Frohen Botschaft. Wenn die Liebe herrscht, verklärt sie die Menschen. Die von Gott geschöpfte Liebe erfüllt und stimuliert. Ohne Liebe oder Leidenschaft werden die Menschen jedoch schnell von Eifersucht, Gier und chronischer Unzufriedenheit beherrscht. Leidenschaft verhärtet, verblendet und trübt den Blick. Ein Blick, der verletzend und erniedrigend wird, ein Blick, der zerstört !

Markus notierte : « Dass er nicht wusste, was er sagen sollte, so groß war ihr Schrecken ». Glück oder Schrecken ? Vor dem Geheimnis Gottes gibt es tatsächlich diese beiden Gefühle. Glück, zu verstehen, Glück, zu entdecken, Glück, das zu empfangen, was das Herz des Geheimnisses Gottes ist. Das Erschrecken bleibt jedoch bestehen. Petrus versteht in diesem außergewöhnlichen Moment nicht viel, er ist ein Zeuge, der nichts erfindet.

Später schreibt er : « Das sind keine erfundenen Fabeln … wir haben ihn in seinem ganzen Glanz gesehen, als wir ihn auf dem heiligen Berg sahen …, wir selbst haben diese Stimme aus dem Himmel gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe ». Das ist der Kern der Persönlichkeit Jesu, das ist der Grund für diese Ausstrahlung seines ganzen Selbst, die Lebensquelle seines Wesens : Jesus wird von seinem Vater geliebt, er ist sein Sohn, sein Geliebter.

Die Verklärung endete mit der Empfehlung, vor der Auferstehung nichts zu sagen. Jesus kündigte damit an, dass diese Liebe, die ihn mit seinem Vater verbindet, erst dann wirklich gehört, verstanden wird, wenn das Kreuz gesehen wird. Dann können alle das ewige Geheimnis der Liebe Gottes zu allen Menschen hören, lauschen, empfangen. Anmerkung Wir wissen fast nichts über das Leben des Apostels Petrus ab dem Konzil von Jerusalem im Jahr 49 bis zu dem Zeitpunkt, als er diesen Brief aus Rom schrieb, etwa im Jahr 64, kurz vor seinem Tod.


Diakon Michel Houyoux


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Jeudi de la première semaine du Carême – Année paire

Posté par diaconos le 22 février 2024

Le Plan Divin vers la Lumière. Il est temps de prendre conscience de ta ...

# Chaque évêque, comme successeur des Apôtres, reçoit la charge de conserver et de transmettre l’annonce de l’évangile. Il le fait à travers sa fonction d’enseignant, que la chaire placée dans sa cathédrale’ symbolise. C’est de ce siège, comme pasteur, muni du bâton pastoral que l’évêque guidera le peuple qui lui est confié et, comme enseignant, qu’il l’affermira. Si le siège de l’évêque est porteur d’une telle signification, combien plus celui de Pierre l’apôtre, premier évêque de Rome, reçut-il une grande charge symbolique.

La tradition dit de Pierre qui fut le premier évêque d’Antioche, et jusqu’à la réforme du calendrier liturgique, l’église célébrait la fête de la Chaire de saint Pierre à Antioche. Mais c’est à Rome que Pierre enseigna et acheva sa marche au service de l’Évangile par le martyre, dont le siège de Rome reçu le plus grand honneur. Dès lors, la primauté de Pierre à faire paître son troupeau a rejailli sur son siège apostolique, dont toutes les églises reconnurent le rôle particulier. Ainsi le disait Irénée de Lyon, au IIe siècle : «Avec cette Église, en raison de son éminente supériorité, doit s’accorder l’Église universelle. Ce que Jérôme de Stridon confirma à sa manière.

# Pierre (saint Pierre pour les catholiques et les orthodoxes), de son vrai nom Siméon Bar-Yonah Simon, fils de Jonas») selon le témoignage des Évangiles, aussi appelé Kephas (le roc en araméen) ou Simon Pierre, est un Juif de Galilée ou de Gaulanitide connu pour avoir été l’un des disciples de Jésus de Nazareth. Il est répertorié parmi les apôtres, au sein desquels il semble avoir tenu une position privilégiée du vivant même de Jésus avant de devenir, après la mort de ce dernier, l’un des dirigeants majeurs des premières communautés paléochrétiennes.x

Il vint au monde au tournant du Ier siècle av. J.-C. et mourut selon la tradition chrétienne entre 64 et 68 à Rome. La tradition catholique en fait le prince des apôtres, le premier évêque de Rome et l’Église catholique revendique sa succession apostolique pour affirmer une primauté pontificale, que lui contestent les autres confessions chrétiennes et dont l’actuel pape est le représentant. Il a suscité un grand nombre d’œuvres artistiques, en particulier dans l’Occident latin. Fuyant la persécution, Pierre gagna Antioche ; selon S. Mimouni, la chronologie d’Eusèbe de Césarée, qui date ce départ de 42, cadre mal avec celle tirée des Actes des Apôtres, qui situent Pierre en 42 à Jérusalem, et ce jusqu’en 43-44.

La tradition de l’Église catholique attribue à Pierre la direction de l’Église d’Antioche. Premier évêque de cette ville, la fête de la chaire de saint Pierre à Antioche est célébrée le 22 février depuis le IVe siècle jusqu’à la réforme du calendrier liturgique établie par le concile Vatican II qui la réunit à la chaire romaine. Pierre resta sept ans à Antioche. La tradition chrétienne attesta la présence de Pierre à Rome, mais la date de son arrivée et la durée de son séjour sont inconnues de manière précise. Selon l’historien Géza Vermes, Eusèbe affirma que d’Antioche, Pierre se rendit à Rome sous le règne de Claude (41-54), à la poursuite de son adversaire de l’époque samaritaine quand il prêchait en Samarie, Simon le Magicien débarrassa Rome du bonhomme et de son influence. Dans la capitale impériale, Pierre prêcha le message chrétien. Selon certains critiques qui se fondèrent sur l’Épître aux Corinthiens (1 Co 1,12) de Paul de Tarse, Pierre aurait quitté Rome pour un voyage missionnaire qui le vit passer en Achaïe, et il a l’occasion de visiter Corinthe.

Dans la première moitié des années 50, au plus tôt en 48, il fut à Jérusalem. Là, lors des réunions qui furent par la suite appelées Concile de Jérusalem, il proposa la solution qui fut adoptée par Jacques le Juste en conclusion de l’assemblée, sur les obligations que devaient suivre les chrétiens venant du polythéisme. Il fallait que ces derniers observèrent un minimum de préceptes de la Torah en s’abstenant des souillures de l’idolâtrie, de l’immoralité, de la viande étouffée et du sang. Selon la tradition, il aurait été présent à Rome lorsque Paul rédigea l’Épître aux Romains.

De l’Évangile de Jésus Christ selon Matthieu

En ce temps-là, Jésus, arrivé dans la région de Césarée-de-Philippe, demandait à ses disciples : «Au dire des gens, qui est le Fils de l’homme ?» Ils répondirent : «Pour les uns, Jean le Baptiste ; pour d’autres, Élie ; pour d’autres encore, Jérémie ou l’un des prophètes.» Jésus leur demanda : «Et vous, que dites-vous ? Pour vous, qui suis-je ?» Alors Simon-Pierre prit la parole et dit : «Tu es le Christ, le Fils du Dieu vivant !» Prenant la parole à son tour, Jésus lui dit : «Heureux es-tu, Simon fils de Yonas : ce n’est pas la chair et le sang qui t’ont révélé cela, mais mon Père qui est aux cieux. Et moi, je te le déclare :

Tu es Pierre, et sur cette pierre je bâtirai mon Église ; et la puissance de la Mort ne l’emportera pas sur elle. Je te donnerai les clés du royaume des Cieux : tout ce que tu auras lié sur la terre sera lié dans les cieux, et tout ce que tu auras délié sur la terre sera délié dans les cieux.» (Mt 16, 13-19)

La vie divine est créatrice

Que de justes, que de prophètes de l’Ancien Testament ont soupiré après ces temps de l’Évangile, qui n’étaient pas accomplis, selon les desseins de Dieu ! Quel motif de reconnaissance pour les disciples et pour nous ! Vous donc qui pouvez comprendre, écoutez ! Les disciples et d’autres auditeurs avaient demandé l’explication de cette parabole : «Quand il resta seul, ceux qui étaient autour de lui avec les Douze l’interrogeaient sur les paraboles.» (Mc 4, 10) La parole du royaume ou, selon Luc, la parole de Dieu, et, d’après Marc, simplement la parole, telle fut la semence de la parabole.

Il y a une analogie profonde entre l’image et la réalité. Dieu a voulu qu’il y eut en chaque grain de semence un principe de vie qui se développe avec une irrésistible puissance, dès que la semence se trouve dans des conditions favorables. Ainsi la parole du Dieu vivant renferme et produit la vie, une vie divine ; elle est créatrice. Mais, pour cela, il faut que la parole, comme la semence, tombe dans une terre bien préparée. Or ce sont précisément quatre espèces de terrain, représentant des dispositions morales diverses, qui forment les traits caractéristiques de la parabole. Et d’abord ; le chemin.

Là, le Seigneur avait dit, selon Luc, que la semence fut foulée par les passants. Dans son explication il ne releva pas ce trait, qui eut pourtant un sens moral. La semence foulée par les passants, c’est la parole rendue infructueuse par les distractions et les pensées terrestres de cette classe d’auditeurs. En outre, sur ce sol durci et sans culture, la semence n’était pas recouverte de terre et ne pouvait germer. L’auditeur ne comprend pas la parole ; explication propre à Matthieu et qui indiqua une seconde cause de stérilité, l’inintelligence et l’endurcissement du cœur, qui ne fut pas rendu attentif et n’amollit pas par une sérieuse repentance.

Enfin il y a une troisième cause. L’image de ces oiseaux, à laquelle nous aurions à peine songé à donner un sens spirituel, en a un très important : Jésus montra l’action de Satan, Luc dit  le diable. qui ravit ce qui a été semé. Cela lui est d’autant plus facile que la parole n’a point été comprise et que le cœur n’arrive point à la foi (Rm 10, 10). Il n’est pas nécessaire de voir là une action immédiate et magique du malin. Les moyens par lesquels il agit abondent, et dans l’homme même et en dehors, dans le monde.

Jésus avait de son côté exprimé son étonnement de ce qu’ils ne l’eussent pas comprise  et pourtant il la leur expliqua. Cette interprétation que Jésus donna d’un petit nombre de paraboles est pour nous d’un prix infini, car par là il nous a donné la clef de toutes les autres.

Liens avec d’autres sites web chrétiens

◊ Regnum Christi : cliquez ici pour lire l’article → Tu es Pierre, et je te donnerai les clés du Royaume

◊ Gloire à Dieu : cliquez ici pour lire l’article → Tu es Pierre, et je te donnerai les clés du royaume des cieux

Vidéo Lectio Divina : cliquez ici → https://youtu.be/8wqNEMQXpOQ

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