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Fünfter Sonntag der Osterzeit – Jahr B

Posté par diaconos le 25 avril 2024

Jésus a dit : "je suis la vraie vigne et vous les sarments" - KT42 ...

# In der christlichen Theologie sprechen wir von mystischer Vereinigung, wenn wir die enge persönliche existenzielle Bindung, die Gemeinschaft, beschreiben, die den Christen mit Jesus Christus verbindet und durch die er an den heilbringenden Wirkungen seines Lebens, seines Todes und seiner Auferstehung teilhat.Diese Gemeinschaft wird mystisch genannt, weil sie auf geheimnisvolle und übernatürliche Weise verwirklicht wird. Innerhalb des Christentums gibt es unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema der mystischen Vereinigung.

Im römischen Katholizismus und in Teilen des Anglikanismus und des Luthertums wird diese Verbindung durch die Taufe hergestellt und durch die Sakramente genährt, die als die bevorzugten Mittel angesehen werden, durch die die Gnade vermittelt wird. In der Mystik wird die Identifikation zwischen Christus und dem Christen so stark betont, dass es zu einer Art völliger Verschmelzung kommt, auch wenn beide unterschiedliche Personen bleiben. Der religiöse Rationalismus begreift Gott als eine der Welt und dem menschlichen Geist immanente Wirklichkeit.

Christus wäre der menschlichen Natur und dem menschlichen Geist immanent. Das Heil wird daher universalistisch gedacht, unabhängig davon, ob der Einzelne bewusst an Christus glaubt. Deshalb zitiert er oft den biblischen Text : « Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden » (1. Korinther 1, 22)

Aus dem Johannesevangelium

« Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe, die an mir keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede Rebe, die Frucht bringt, beschneidet er, damit sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon Welten durch das Wort, das ich zu euch gesprochen habe. » Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe von sich aus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Wer nicht in mir bleibt, wird weggeworfen wie der Weinstock und verdorrt; dann sammelt man sie auf, wirft sie ins Feuer und verbrennt sie. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch gegeben werden. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Johannes 15, 1-8)

Was bedeutet es  ein Christ zu sein ?


Mit dieser Seite des Johannesevangeliums sind wir beim Kern des Glaubens angelangt: Jesus erklärt seinen Jüngern endlich, was es bedeutet, sein Jünger zu sein. Jesus ist nicht nur ein Führer oder ein Begleiter, ein Freund oder ein Bruder.

Er ist unser Leben. Er ist in jedem von uns lebendig und lässt uns mit seinem göttlichen Leben leben. Er lehrt uns, dass er der wahre Weinstock ist, aber nicht der einzige; er ist der Weinstock, der Stamm, mit dem er alle, die er zum Leben ruft, verbinden will : « Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben ».


Wir Christen sind durch den Glauben und die Taufe mit ihm verbunden. Gott erwartet von uns, dass wir ein lebendiger Weinstock sind, der Frucht bringt. Das ist nur dann wirklich möglich, wenn wir mit Christus verbunden sind ; es gibt ein Wort, das in wenigen Zeilen siebenmal vorkommt, und das ist das Verb « bleiben »


« Bleibt in mir! » sagt uns Jesus. Christen sind Männer und Frauen, die in Christus bleiben. Da stellt sich unweigerlich die Frage: Bleiben in Jesus, ja, aber wie ? Wie können wir sicher sein, dass wir ihm begegnen werden ?


Es ist nicht dasselbe wie mit unserem Nachbarn in der Nachbarschaft oder im Dorf. Wir begegnen Jesus nicht direkt, sondern durch Vermittler. Wir haben drei Möglichkeiten, dies zu tun: durch das Wort Gottes, durch das Gebet und die Sakramente, und durch das tägliche Leben

Der Weg des Wortes Gottes : Um in Christus zu bleiben, müssen wir in seinem Wort verweilen. Wir müssen uns Zeit nehmen, um ihn zu empfangen. Dieses Wort Gottes wird uns durch die Bibel, das Evangelium, eine Zeitschrift, ein religiöses Buch, eine christliche Sendung im Radio oder Fernsehen und auch durch das in der Sonntagsmesse verkündete Wort gegeben.

Nehmen wir uns Zeit, um dieses Wort zu empfangen ?


Der zweite Weg, in Christus zu bleiben, ist das Gebet und die Sakramente. Um in seiner Gegenwart zu verweilen, müssen wir mit ihm sprechen und ihm zuhören. Das ist ein treues, regelmäßiges und häufiges Gebet, nicht nur ein kleines Gebet ab und zu.


Wir sprechen zu Jesus, um ihm jemanden anzuvertrauen, um ihm zu danken oder um ihn zu bitten, unser Leben zu erleuchten. Das Gebet hilft uns, in der Gemeinschaft mit Christus zu bleiben.
Diese Gemeinschaft wird auch durch die Sakramente, insbesondere die Eucharistie, erreicht: Sie ist die Quelle und der Höhepunkt des gesamten christlichen Lebens.


Sie ermöglicht es uns, mit Christus vereint zu sein, eins mit ihm zu werden. Wir empfangen seine Liebe, um sie in unserem täglichen Leben zu leben. Der dritte Weg ist der des täglichen Lebens: Was ein Leben lebenswert macht, sind nicht schöne Worte, sondern gegenseitige Liebe, Gesten des Teilens, der Annahme und der Solidarität.


Lassen wir uns nicht entmutigen, wenn wir untreu geworden sind, wenn wir uns wie tote Äste fühlen. Gott ist größer als unsere Herzen und weiß alles. Seine barmherzige Liebe kann uns immer an den wahren Weinstock binden und uns reichlich Frucht bringen lassen. Kurz gesagt, was Jesus von uns verlangt, ist, in jeder Situation unseres Lebens mit ihm verbunden zu sein.


Dann wird unser Leben Früchte tragen und Gott wird stolz auf uns sein. Hier werden wir den wahren Sinn unseres Lebens finden.


Diakon Michel Houyoux

Links zu anderen christlichen Websites


Katholisches Bibelwerk : klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen → 5. Sonntag der Osterzeit Lesejahr B

Erzbistum Kôln : klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen → 5. Sonntag in der Osterzeit – Lesejahr B

 Video 5. Sonntag der Osterzeit : hier klicken → https://youtu.be/HT0CvQ24Zx4

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Vendredi de la quatrième semaine du Temps Pascal – Année Paire

Posté par diaconos le 25 avril 2024

 Allez Dans Le Monde Entier

De l’Évangile de Jésus Christ selon Jean

En ce temps-là, Jésus disait à ses disciples : « Que votre cœur ne soit pas bouleversé : vous croyez en Dieu, croyez aussi en moi. Dans la maison de mon Père, il y a de nombreuses demeures ; sinon, vous aurais-je dit : “Je pars vous préparer une place” ? Quand je serai parti vous préparer une place, je reviendrai et je vous emmènerai auprès de moi, afin que là où je suis, vous soyez, vous aussi. Pour aller où je vais, vous savez le chemin. »

Thomas lui dit : « Seigneur, nous ne savons pas où tu vas. Comment pourrions-nous savoir le chemin ? »

Jésus lui répond : « Moi, je suis le Chemin, la Vérité et la Vie ; personne ne va vers le Père sans passer par moi. » (Jn 14, 1-6)

La maison du Père

Interrompu par Pierre dans son discours d’adieux, Jésus le reprit pour ses disciples. Il leur dit clairement qu’il allait les quitter, ce qui les attrista ; la prédiction du reniement de Pierre, qui suivait de près la déclaration que l’un d’eux le livrerait les avait consternés.

Jésus lit sur leurs visages ce trouble et il y compatit d’autant plus vivement que lui-même l’éprouva. Pour les consoler, il les exhorta à la confiance et développa la magnifique perspective qu’il entrouvrit devant eux dans cette réponse à Pierre : « Là où je vais… tu me suivras plus tard » (Jn 13, 36).

En Dieu, le Dieu de vos pères qui, accomplissant ses promesses, fonda son royaume dans ce monde en lui donnant un Sauveur ; en moi, sur qui repose tout l’avenir de ce royaume. Cette double confiance dissipera certainement le trouble de votre cœur.

Ce qui frappa vivement les disciples, ce fut que Jésus leur demanda d’avoir en lui la même confiance religieuse qu’ils avaient en Dieu.

«Ici, tu vois clairement que Christ parle de lui-même comme étant égal au Dieu tout-puissant, puisqu’il veut que nous croyions en lui ainsi que nous croyons en Dieu. S’il n’était pas vrai Dieu avec le Père, cette foi serait une erreur et une idolâtrie car le cœur de l’homme ne doit placer sa foi et sa confiance qu’en Dieu seul.» (Luther)

Après avoir exhorté ses disciples à la confiance, Jésus leur fit sentir qu’ils ne durent pas s’affliger de son départ, puisque dans la maison de son Père où il va, il y a une place assurée pour eux : plusieurs demeures, où l’on respire la paix et l’amour la communion du Père.

En effet, il n’y a pas de démonstration plus éclatante et plus douce des réalités du ciel, que le retour et la présence de Jésus dans la maison du Père. C’est une preuve de fait irrécusable pour tous ceux oui croient en lui.

Après avoir affirmé l’existence de la maison du père où leur place sera préparée, Jésus ajouta, pour ses disciples, la précieuse promesse de revenir et de les prendre à lui, afin que là où il est, ils y soient aussi à toujours. Pour eux, qui aimaient Jésus et qui étaient troublés à la pensée de son départ, c’était la suprême consolation (Jn 12, 26)

Jésus avait dit clairement à ses disciples où il allait ; et il s’était constamment présenté à eux comme le chemin, le seul médiateur entre Dieu et leur âme. Ils pouvaient donc savoir et le but et le chemin. Mais la question de Pierre et l’objection de Thomas montrèrent que cette connaissance était encore bien obscure. Aussi Jésus provoqua en eux la réflexion sur les grandes pensées qu’il exprima.

Thomas n’admit rien que sur des preuves évidentes et fut enclin au doute, au découragement (Jn  11, 16 ) Il interrompit Jésus par cette brusque déclaration qu’il ne connaissait ni le lieu où il va ni par conséquent le chemin.

Marthe reléguait dans un lointain avenir l’espérance de la résurrection de son frère et Jésus lui dit : « C’est moi qui suis la résurrection et la vie » (Jn 11, 25). De même ici, Thomas prétendit ignorer le chemin et il l’avait devant lui et Jésus lui répondit : c’est moi qui suis le chemin.

Il l’est en tant qu’il est la révélation complète de Dieu même, la vérité que nous devons nous approprier personnellement pour être sauvé. Il est par là même la vie, parce qu’il est pour le croyant la source unique de la vie de l’âme, de la vie éternelle ; tellement que quiconque ne puise pas cette vie en lui demeure dans la mort.

Diacre Michel Houyoux

Liens avec d’autres sites chrétiens

La maison du Père : cliquez ici pour lire l’article Une pépinière entre les mains de Dieu

Rohim : cliquez ici pour lire l’article La Maison du père

Vidéo  TVC d’Argenteuil : cliquez ici → https://youtu.be/UN66eTV7KyY

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