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Sechzehnter Sonntag der gewöhnlichen Zeit – Jahr B

Posté par diaconos le 19 juillet 2024

Kommt mit und ruht ein wenig aus! | katholisch-informiert.ch


# In den christlichen Kirchen ist ein Pastor jemand, der in seiner Gemeinde Leitungs- und Lehrfunktionen ausübt. Der Begriff wird am häufigsten im Zusammenhang mit dem Protestantismus verwendet, wobei die protestantischen Pastoren die Leitung und den Dienst des Wortes innerhalb der protestantischen und evangelischen Kirchen bilden. 
Christliche Heilige Pfarrer von Alcala (?-304), mit Juste, Kinder, die während der Verfolgung unter Diokletian in Complutum den Märtyrertod erlitten. Pfarrer von Nicomedia (4. Jahrhundert), Victorin und fünf weitere Gefährten, die während der Verfolgung durch Diokletian im Osten gemartert wurden.

Pfarrer von Orléans (?-557), Bischof von Orléans. Der Palästinenser, der zu Beginn der christlichen Ära geboren wurde, wurde von den Christen als Messias, Sohn Gottes und Erlöser der Menschheit bezeichnet. In chronologischer Reihenfolge wurde er vor dem Jahr 4 unter Herodes geboren, begann seine apostolische Tätigkeit um das Jahr 28, wurde verhaftet, zum Tode verurteilt und am 30. April unter dem römischen Prokurator Pontius Pilatus gekreuzigt, und nach dem Zeugnis seiner Apostel wurde er drei Tage später als auferstanden verkündet. Diese Auferstehung Jesu wird von den Christen als eine historische Tatsache betrachtet, die über die Geschichte hinausgeht und in die Welt des Glaubens hineinreicht. Der Messias (χριστός / Christos auf Altgriechisch), der Gesalbte des Herrn, wird im Alten Testament des Judentums angekündigt.

Die meisten Christen erkennen Jesus Christus als den einzigen Sohn Gottes und als eine der drei Personen des dreieinigen Gottes an. Seine Mutter ist Maria von Nazareth. Ab dem 19. Jahrhundert trennte die kritische Forschung der Historiker allmählich Jesus von Nazareth, die historische Figur, von Jesus Christus, der religiösen Figur. Nach John Meier wurzelt diese methodische Unterscheidung in der von zahlreichen germanischen Autoren, darunter Bultmann (1884-1976), getroffenen Unterscheidung zwischen zwei Bedeutungen des Begriffs historisch im Deutschen. Einerseits historisch im Sinne eines Ereignisses, das einer einfachen Tatsache entspricht, deren Existenz durch die Geschichte bezeugt ist, und andererseits historisch im Sinne eines Ereignisses, das eine dauerhafte Wirkung hat und einer bedeutenden Realität entspricht. Das vorliegende Kapitel über Jesus Christus ist im Rahmen dieser zweiten historischen Perspektive angesiedelt und überlässt die erste dem Kapitel. Die Suche nach dem historischen Jesus“. Die Muslime erkennen Jesus von Nazareth als einen bedeutenden Propheten Gottes unter dem Namen ʿĪsā an.

Sechzehnter Sonntag der gewöhnlichen Zeit – Jahr B

Damals, nach ihrer ersten Mission, kamen die Apostel zu Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Er sagte zu ihnen : Geht weg an einen verlassenen Ort und ruht euch eine Weile aus. In der Tat kamen viele Menschen an und gingen wieder weg, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen. So fuhren sie in einem Boot zu einem einsamen Ort. Die Leute sahen sie wegfahren, und viele verstanden ihre Absicht. So liefen sie zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen vor ihnen an. Als Jesus an Land ging, sah er eine große Menschenmenge. Er hatte Mitleid mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. So begann er, sie ausführlich zu belehren. (Mk 6, 30-34)

Geht weg an einen verlassenen Ort und ruht euch aus

An diesem Tag, Jesus, bin auch ich, wie die Apostel, gekommen, um dir zuzuhören. Ja, nur in deiner Gegenwart können wir wirklich zur Ruhe kommen. Nur wenn ich auf deine Worte höre, kann ich wirklich neue Kraft schöpfen. Forme in mir, Herr, das Herz eines Apostels. Das heutige Evangelium lädt uns ein, zu entdecken, wie wichtig es ist, im Herrn zu ruhen. Die Apostel kehrten von der Mission zurück, die Jesus ihnen anvertraut hatte. Sie hatten Dämonen ausgetrieben, Kranke geheilt und das Evangelium verkündet. Sie waren müde und Jesus sagte zu ihnen : “Geht an einen einsamen Ort und ruht euch eine Weile aus “ (Mk 6,31).

Eine der Versuchungen, denen jeder Christ erliegen kann, ist die, viele Dinge tun zu wollen und die Beziehung zum Herrn zu vernachlässigen. Der Katechismus erinnert uns daran, dass eine der größten Gefahren beim Gebet darin besteht, dass wir denken, es gäbe andere, dringendere Dinge zu tun, und dass wir am Ende unsere Beziehung zu Gott vernachlässigen. Deshalb sagt Jesus zu seinen Jüngern, die hart gearbeitet haben, müde sind und sich freuen, weil alles gut gelaufen ist, dass sie sich ausruhen sollen. Das Evangelium berichtet, dass sie „mit dem Boot an einen einsamen Ort fuhren. (Mk 6, 33)Um gut beten zu können, brauchen wir mindestens zwei Dinge : Das erste ist, mit Jesus zusammen zu sein, denn mit ihm werden wir sprechen. Wir müssen uns seiner Gegenwart sicher sein. Um dies zu erreichen, beginnt jeder Augenblick des Gebets im Allgemeinen damit, dass wir uns der Gegenwart Gottes bewusst werden, und das ist der schwierigste Teil.

Wir müssen uns bewusst werden, dass wir bei ihm sind. Der zweite Punkt ist die Einsamkeit, die notwendig ist. Wenn wir mit jemandem sprechen wollen, um ein intimes und tiefes Gespräch zu führen, wählen wir die Einsamkeit. Der heilige Pierre Julien Eymard empfahl, nach der Kommunion im Herrn zu ruhen. Und er warnte vor der Gefahr, unsere Danksagung mit Worten oder Sätzen zu füllen, die wir auswendig kennen. Er sagte, dass es am besten sei, nach dem Empfang des Leibes Christi eine Weile zu schweigen, um neue Kraft zu schöpfen und Jesus in der Stille des Herzens zu uns sprechen zu lassen.

Manchmal ist es besser, sich von Jesus belehren zu lassen und ihm Mut zuzusprechen, als ihm von unseren Plänen zu erzählen. Herr, sei mein Führer in allem. Sei der Hirte in meinem Leben. Lehre mich, mich belehren zu lassen wie die Menschenmenge. Sende mich zu denen, die dich nicht kennen und die dich suchen. Nach dieser Zeit der Ruhe im Gebet weiß ich, dass auch ich zu denen gesandt sein werde, denen ich heute begegne. Inspiriere mich, Herr, mit den richtigen Worten, um zu verkünden, dass du der gute Hirte bist.

Diakon Michel Houyoux


Links zu anderen christlichen Websites


Deutsches Liturgiches Institut : klicken Sie hier, um die Zeitung zu lesen → 16. Sonntag im Jahreskreis (B) : Ruht ein wenig aus“

Kirches unde Leben -Deutschland : klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen → 16. Sonntag im Jahreskreis (B): „Ruht ein wenig aus“


Vidéo Bistum Passau : hier klicken → https://youtu.be/FV5eKd3DZgI

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Vendredi de la quinzième semaine du Temps Ordinaire- Année Paire

Posté par diaconos le 19 juillet 2024

7 versets bibliques sur le Sabbat

Le Fils de l’Homme est une figure eschatologique en usage dans les milieux apocalyptiques judaïques dès la période post-exilique. Cette expression apparaît notamment dans le Livre de Daniel. Dans les évangiles, c’est le titre que reprend le plus souvent Jésus lorsqu’il parle de lui-même. Les interprétations auxquelles elle a donné lieu dans le christianisme ont fait glisser le sens initial vers l’humanité de Jésus. Sa plus ancienne attestation remonte au septième chapitre du Livre de Daniel, daté de la persécution d’Antiochos Épiphane, peu avant la révolte des Macchabées (vers 160 av. J.-C.). Dans le Livre d’Ézéchiel déjà, Dieu s’adresse plusieurs fois au prophète en l’appelant « Fils d’homme », mais aucun sens ésotérique n’est ici attaché à l’expression. Bar nasha, Fils de l’homme  est un aramaïsme pour dire un homme. D’après le texte, il reçoit de Dieu la domination éternelle et eschatologique sur la Création, met fin au règne des méchants (Antiochos) et à l’abomination de la désolation (la transformation du Temple de Jérusalem en sanctuaire païen.

Bar nasha a été traduit littéralement en grec par la Septante Uios tou anthropou, « fils de l’homme ». La figure est attestée dans de nombreux écrits apocalyptiques juifs, notamment le Livre d’Hénoch ou l’Apocalypse d’Esdras avant d’être reprise par Jésus. On trouve plus de quatre-vingt passages dans le Nouveau Testament où Jésus de Nazareth se nomme lui-même « Fils de l’homme » (qui est équivalent à ‘Fils d’Adam’). C’est le titre qu’il emploie le plus fréquemment lorsqu’il parle de lui-même à la troisième personne. Il se présente comme le futur juge eschatologique. Les premiers chrétiens identifièrent le « Fils de l’Homme » au Christ glorieux dont ils attendent la parousie.

Le plus éloquent exemple de cet emploi se trouve dans le livre des Actes des Apôtres, 7 55-56 (discours d’Étienne devant le Sanhédrin au moment de son martyre) : On retrouve ce thème dans l’Apocalypse. Dans la théologie chrétienne ultérieure, le titre de « Fils de l’Homme » sera compris comme désignant l’humanité de Jésus, et le titre de « Fils de Dieu », sa divinité, dans le cadre de la doctrine chalcédonienne des deux natures.

De l’Évangile de Jésus Christ selon Matthieu

    En ce temps-là, un jour de sabbat, Jésus vint à passer à travers les champs de blé ; ses disciples eurent faim et ils se mirent à arracher des épis et à les manger. Voyant cela, les pharisiens lui dirent :« Voilà que tes disciples font ce qu’il n’est pas permis de faire le jour du sabbat ! » Mais il leur dit : « N’avez-vous pas lu ce que fit David, quand il eut faim, lui et ceux qui l’accompagnaient ? Il entra dans la maison de Dieu, et ils mangèrent les pains de l’offrande ;or, ni lui ni les autres n’avaient le droit d’en manger, mais seulement les prêtres. Ou bien encore, n’avez-vous pas lu dans la Loi que le jour du sabbat, les prêtres, dans le Temple, manquent au repos du sabbat sans commettre de faute ?  Or, je vous le dis : il y a ici plus grand que le Temple. Si vous aviez compris ce que signifie : Je veux la miséricorde, non le sacrifice, vous n’auriez pas condamné ceux qui n’ont pas commis de faute. En effet, le Fils de l’homme est maître du sabbat. » (Mt 12, 1-8)

Jésus accusé de violer le sabbat

Les disciples, passant par un champ de blé le jour du sabbat, froissèrent des épis et en mangèrent pour apaiser leur faim. Accusé par les pharisiens d’avoir violé le sabbat, Jésus les justifia :par l’exemple de David mangeant, avec sa troupe, les pains de proposition ; par le service des sacrificateurs dans le temple au jour du sabbat ; en citant la Parole de Dieu, qui préfère la miséricorde au sacrifice ; en invoquant sa propre autorité sur le sabbat (1-8). Jésus se rend de là à la synagogue. Il s’y trouvait un homme ayant une main paralysée. Les pharisiens demandèrent à Jésus, afin de pouvoir l’accuser, s’il était permis de guérir le jour du sabbat. Il leur demanda à son tour quel fut celui d’entre eux qui ne retira sa brebis tombée dans une fosse le jour du sabbat ?

Et il ne serait pas permis de faire du bien à un homme ! Alors il ordonna au malade d’étendre sa main, et il le guérit. Les pharisiens, étant sortis, consultèrent pour le faire mourir. Jésus, connaissant leurs desseins, se retira dans la solitude, suivi par la multitude, dont il guérit tous les malades. Il leur défendit de proclamer ses œuvres, afin que fusse accomplie la prophétie d’Ésaïe sur le bien-aimé de Dieu, sur sa douceur et sa tendre charité. Jésus fut à deux reprises accusé de violer le sabbat. Les évangiles synoptiques  Les évangiles synoptiques concordent pleinement, d’abord en nous montrant dans ces faits la première manifestation de l’hostilité pharisaïque, qui allait se développer jusqu’au dénouement sanglant du ministère de Jésus ; et ensuite en rapportant cet enseignement de Jésus au sujet du sabbat, proféré avec une autorité divine qui domina les institutions légales elles-mêmes.

Au point de vue du droit légal, l’action des disciples était permise en soi : « Quand tu entreras dans la vigne de ton prochain, tu mangeras des raisins selon ton appétit et t’en rassasieras, mais tu n’en mettras pas dans ton panier. » (Dt 23-25)  ; mais elle avait lieu le jour du sabbat, là était le péché, selon les minutieuses observances pharisaïques.     Les sacrificateurs violèrent le sabbat. Jésus parla  au point de vue rigoriste des adversaires. Ce fut ce qui avait lieu par les divers travaux du service, des sacrifices et autres actons., et cela dans le temple , lieu saint, ce qui fut plus grave encore. Et cependant, voyez l’inconséquence ! Jésus confondit l’interprétation servilement littérale de la loi.

 Jésus montra  : que l’action de David, beaucoup plus grave que celle des disciples, fut justifiée par la nécessité, que les travaux des sacrificateurs étaient sanctifiés par la sainteté du temple et de son service. « S’il en fut ainsi, ajouta Jésus, mes disciples, employés à mon service, n’avaient pas violé la Loi.  Dans le sentiment de la grandeur divine de sa personne et de son œuvre, sachant qu’il y avait dans sa présence sur la terre une manifestation de Dieu bien autrement complète et sainte que toutes celles dont le temple avait été le lieu, qu’il était à tous égards quelque chose de plus grand que le temple, il considère l’action de ses disciples, accomplie à son service, comme plus sanctifiée encore que les travaux des sacrificateurs au jour du sabbat.

Ce n’est donc pas seulement dans l’Évangile de Jean, mais  aussi dans les synoptiques que Jésus-Christ se mit au-dessus du temple et révéla sa divinité. Après avoir justifié ses disciples, Jésus dévoila aux adversaires par quelle mauvaise disposition de leur cœur ils venaient d’accuser, même de condamner des hommes non coupables. C’était ce manque de miséricorde qui laissait leur cœur sec et dur au milieu de tous les sacrifices sur lesquels ils fondaient leur propre justice, sacrifices que Dieu ne veut pas dans cet esprit. L’autorité divine de Jésus est au-dessus de la loi, qu’il interpréta et observa selon l’Esprit de Dieu même.

Dans ce sens les disciples de Jésus furent aussi maîtres du sabbat. Celui -ci a changea entièrement de caractère sous l’Évangile, qui est la source d’une vie de liberté et d’amour.  Par ces mots, Jésus prit sur lui la responsabilité de ce que firent les disciples. « C’est sur la majesté de Christ que s’appuient l’innocence et la liberté des disciples. » (Bengel)

Diacre Michel Houyoux

Liens avec d’autres sites web chrétiens

Radio Don Bosco Fandraisana : cliquez ici pour lire l’article →Vendredi, Quinzième Semaine du Temps Ordinaire

Dom Armand Veilleux (Abbaye Notre-Dame de Sourmont – Belgique) : cliquez ici pour lire l’article → VENDREDI DE LA 15ÈME SEMAINE DU TEMPS ORDINAIRE

Vidéo Diocèse d’Avignon  : cliquez ici  → Vendredi, Quinzième Semaine du Temps Ordinaire

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