Vierter Sonntag des Osterfestes des Jahres C

Posté par diaconos le 5 mai 2022

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 Dies ist das Brot des ewigen Lebens

#Der Leib Christi ist ein Konzept in der christlichen Theologie, das sich auf die Erlösung, das ewige Leben, das Teilen, die Brüderlichkeit und die Weitergabe des göttlichen Wortes bezieht. In der katholischen Messe sagt der Priester während des eucharistischen Gebets: « Als er erlöst war und frei in seine Passion eingetreten war, nahm er das Brot, dankte, brach es und gab es seinen Jüngern mit den Worten: Nehmt dies und esst alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird ». Dieser Verweis auf das letzte Abendmahl, das Mahl vor der Kreuzigung Jesu Christi, ist ein Symbol für das Fleisch, das der Messias gab, um die Menschheit von ihren Sünden zu erlösen.

Etwas später im Gottesdienst sagt der Priester: « Gedenke hier des Todes und der Auferstehung deines Sohnes, wir bringen dir, Herr, das Brot des Lebens dar ». Mehr noch als die Vergebung ist das Brot, wie der Amtsträger sagt, das Brot des Lebens, ein Symbol für die Auferstehung, die Jesus der Menschheit gebracht hat. Der Leib Christi ist das Geschenk des Messias zur Vergebung der Sünden, er ist das neue Wort, das die Auferstehung bedeutet, und vor allem ist er das Brot des Lebens aus diesem Christuswort, das Nächstenliebe und Brüderlichkeit bringen will. Mose hat das Volk aus der Sklaverei befreit; Jesus will durch die Gabe seines Leibes, durch das Opfer, die Kardinaltugenden und die theologischen Tugenden zur Geltung bringen. Die Gemeinschaft vom Brot des Lebens war eine neue Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche, die 1976 von Pascal und Marie-Annick Pingault gegründet und am 9. April 2015 von Bischof Jean-Claude Boulanger aufgelöst wurde

Dies ist das Brot des ewigen Lebens

#Der Leib Christi ist ein Konzept in der christlichen Theologie, das sich auf die Erlösung, das ewige Leben, das Teilen, die Brüderlichkeit und die Weitergabe des göttlichen Wortes bezieht. In der katholischen Messe sagt der Priester während des eucharistischen Gebets : « Als er erlöst war und frei in seine Passion eingetreten war, nahm er das Brot, dankte, brach es und gab es seinen Jüngern mit den Worten: Nehmt dies und esst alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird ». Dieser Verweis auf das letzte Abendmahl, das Mahl vor der Kreuzigung Jesu Christi, ist ein Symbol für das Fleisch, das der Messias gab, um die Menschheit von ihren Sünden zu erlösen.

Etwas später im Gottesdienst sagt der Priester : « Gedenke hier des Todes und der Auferstehung deines Sohnes, wir bringen dir, Herr, das Brot des Lebens dar ». Mehr noch als die Vergebung ist das Brot, wie der Amtsträger sagt, das Brot des Lebens, ein Symbol für die Auferstehung, die Jesus der Menschheit gebracht hat. Der Leib Christi ist das Geschenk des Messias zur Vergebung der Sünden, er ist das neue Wort, das die Auferstehung bedeutet, und vor allem ist er das Brot des Lebens aus diesem Christuswort, das Nächstenliebe und Brüderlichkeit bringen will. Mose hat das Volk aus der Sklaverei befreit; Jesus will durch die Gabe seines Leibes, durch das Opfer, die Kardinaltugenden und die theologischen Tugenden zur Geltung bringen.

Die Gemeinschaft vom Brot des Lebens war eine neue Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche, die 1976 von Pascal und Marie-Annick Pingault gegründet und am 9. April 2015 von Bischof Jean-Claude Boulanger aufgelöst wurde. Aus dem Evangelium von Jesus Christus nach Johannes Jesus hatte fünftausend Menschen satt gemacht, und seine Jünger hatten ihn auf dem Meer gehen sehen. Am nächsten Tag stellte die Menge am anderen Ufer fest, dass es nur ein Boot gegeben hatte und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern gegangen war, die ohne ihn abgereist waren. Aber andere Boote aus Tiberias waren an dem Ort angekommen, an dem das Brot gegessen worden war, nachdem der Herr gedankt hatte.

Als die Menge sah, dass weder Jesus noch seine Jünger da waren, stiegen die Leute in die Boote und fuhren nach Kapernaum, um Jesus zu suchen. Als sie ihn auf der anderen Seite des Flusses fanden, sagten sie zu ihm : « Rabbi, wann bist du hierher gekommen?  » Jesus sprach zu ihnen :  » Amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr Brot gegessen habt und gesättigt seid. Arbeitet nicht für die Speise, die verloren ist, sondern für die Speise, die ewiges Leben gibt, die euch der Menschensohn geben wird, den Gott, der Vater, mit seinem Siegel versiegelt hat. Sie sagten zu ihm : « Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu tun ? » Jesus sagte zu ihnen: « Das Werk Gottes ist, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. (Joh 6, 22-29)

Gib uns, Herr, dein Brot des Lebens. Hier sind meine ausgestreckten Hände

 Als die Menge feststellte, dass weder Jesus noch seine Jünger am Ufer des Sees von Tiberias (166 km2) waren, nahmen die Leute Boote und fuhren nach Kafarnaum, am nordwestlichen Ufer des Sees, im Norden des Staates Israel, um Jesus zu suchen. Dort fanden sie ihn. Dann sprach Jesus zu dieser Menge : « Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr Brot gegessen habt und gesättigt seid ». Was diese Menschen von Jesus erwarteten, waren keine Zeichen des Reiches Gottes, sondern nur materielle Vorteile. Diese Diagnose ist heute sehr aktuell: Wir sind zur Zeit der berühmten Brotvermehrung sicherlich voll. Wenn wir uns von dieser Diagnose herausfordern lassen, werden wir entdecken, dass auch wir hungrig sind. Wir sind hungrig nach Geld, nach Komfort, nach Aufmerksamkeit, nach Flucht, nach Sicherheit.

Wenn Jesus unsere Probleme löst, sind wir bereit, ihm ohne das geringste Zögern zu folgen, aber wenn er uns schwindelerregende Zeichen seines Reiches anbietet, die uns nicht zufrieden stellen, sind wir dann nicht bereit, ihn zu verlassen ? Um Jesus wirklich zu finden, müssen wir ihn suchen. Was ist unsere Suche nach Jesus ? Ist es die Suche jener Juden, die einen Gott der Vorsehung suchten, der sie ernähren würde, ohne dass sie arbeiten müssten? Wir bitten um Heilung, Erfolg, Vergnügen, sofortiges Glück und vergessen dabei oft, Gottes legitime Wünsche zu erfüllen, sein Gebot, den anderen zu lieben, wie er sich selbst liebt.

Nur dann können wir wirklich genießen, was er uns geben will: sein WORT, sein BROT DES LEBENS, seine PERSON durch seinen LEIB und sein vergossenes BLUT, eine wahre Gemeinschaft mit ihm. Bevor wir begannen, Jesus zu suchen, suchte er uns. Schließen wir uns Ihm im Gebet an: Herr, wir hungern nach Dir! Lass uns dein Gesicht sehen! Lass die Quelle deines Wortes fließen! Dann können wir von deiner LIEBE erfüllt sein und sie allen Menschen bringen, die unseren Weg kreuzen, besonders den Armen und Verlassenen. Jesus forderte sie auf, für die Speise zu arbeiten, die für das ewige Leben aufbewahrt wird, die der Menschensohn euch geben wird und die der Vater mit seinem eigenen Zeichen gekennzeichnet hat.

Diese Aufforderung Jesu geht uns alle an: Lasst uns für diese himmlische Speise arbeiten, die ewiges Leben schenkt. Die lebenswichtige Nahrung, die wir brauchen, ist Jesus selbst: « Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist ». Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben. (Johannes 6:51). Wenn wir nach seiner Liebe hungern und dürsten, wird Jesus unsere Herzen mit dem Sakrament der Eucharistie füllen, in dem er sich allen zur Verfügung stellt. Jetzt verstehen wir den Sinn der Eucharistie : « Jesus wurde zum Brot des Lebens, um unseren Hunger nach Gott zu stillen, aber als Brot verwundbar, damit wir auf seine Liebe zu uns antworten können ». (Mutter Teresa)

In der zweiten Lesung spricht Paulus, der Apostel Christi, über Menschen, die sich von nichts leiten lassen: « Verhaltet euch nicht wie die Heiden, die sich von nichts leiten lassen. Verhaltet euch nicht wie die Heiden, die sich von nichts leiten lassen, sondern wie der neue Mensch, heilig, gerecht und in Wahrheit nach dem Bild Gottes geschaffen. Wer zu mir kommt, sagt Jesus, wird nie mehr hungrig sein. Wie schade, wenn unsere Kuchen ausreichen würden. Gib uns, Herr, dein Brot des Lebens. Hier sind meine ausgestreckten Hände.

Diakon Michel Houyoux

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◊   Pharrer Karl Enderle  Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C

♥ Herr, gib mir Kraft nur für Heute!

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Samedi de la deuxième semaine du Temps pascal

Posté par diaconos le 30 avril 2022

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Les disciples virent Jésus marchant sur la mer

De l’Evangile de Jésus Christ selon Jean

Le soir venu, les disciples de Jésus descendirent jusqu’à la mer. Ils s’embarquèrent pour gagner Capharnaüm, sur l’autre rive. C’était déjà les ténèbres, et Jésus n’avait pas encore rejoint les disciples. Un grand vent soufflait, et la mer était agitée. Les disciples avaient ramé sur une distance de vingt-cinq ou trente stades (c’est-à-dire environ cinq mille mètres), lorsqu’ils virent Jésus qui marchait sur la mer et se rapprochait de la barque. Alors, ils furent saisis de peur. Mais il leur dit : « C’est moi. N’ayez plus peur. «  Les disciples voulaient le prendre dans la barque ; aussitôt, la barque toucha terre là où ils se rendaient.  (Jn 6, 16-21)

« Quand donc ils eurent ramé environ vingt-cinq ou trente stades, ils voient Jésus marchant sur la mer et s’approchant de la barque ; et ils eurent peur.  » (Jn 6, 20) 

 Jésus marchait sur la mer

Jésus se fit reconnaître par la voix et par cette douce parole que les quatre évangélistes consignèrent dans leurs récits, tellement elle fit impression sur les témoins présents. « Ils voulaient donc le recevoir dans la barque, et aussitôt la barque se trouva au rivage où ils allaient. (Jn, 6, 21)  Trois explications différentes s’offrent à nous. MM. Meyer, Weiss et Holtzmann admirent que les disciples voulurent recevoir Jésus dans la barque, mais que Jésus n’y entra pas et que tous arrivèrent aussitôt au rivage par un miracle. Dans ce cas, Jean se mit en contradiction avec les synoptiques, d’après lesquels Jésus monta dans la barque.

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Jeudi Saint

Posté par diaconos le 14 avril 2022

Jeudi Saint dans Carême

Institution de l’Eucharistie

De l’Évangile de Jésus Christ selon Luc

En ce temps-là, Jésus vint à Nazareth, où il avait été élevé. Selon son habitude, il entra dans la synagogue le jour du sabbat, et il se leva pour faire la lecture. On lui remit le livre du prophète Isaïe. Il ouvrit le livre et trouva le passage où il est écrit : « L’Esprit du Seigneur est sur moi parce que le Seigneur m’a consacré par l’onction.

Il m’a envoyé porter la Bonne Nouvelle aux pauvres, annoncer aux captifs leur libération, et aux aveugles qu’ils retrouveront la vue, remettre en liberté les opprimés, annoncer une année favorable accordée par le Seigneur. »

Jésus referma le livre, le rendit au servant et s’assit. Tous, dans la synagogue, avaient les yeux fixés sur lui. Alors il se mit à leur dire : « Aujourd’hui s’accomplit ce passage de l’Écriture que vous venez d’entendre. » (Lc 4, 16-21)

L’Esprit du Seigneur est sur moi ; il m’a consacré par l’onction

# Le Triduum pascal est une période de trois jours pendant laquelle l’Église célèbre la Passion, la Mort et la Résurrection de Jésus et qui s’étend de la messe vespérale du Jeudi saint aux vêpres du dimanche de Pâques. La messe vespérale du Jeudi saint commémore le dernier repas que Jésus prit avec ses disciples, lors duquel il instaura l’Eucharistie et il leur lava les pieds. On ne célèbre pas de messe le Vendredi saint, mais vers trois heures de l’après-midi, on commémore la Passion. On commence avec la liturgie de la Parole, qui comprend des lectures d’Isaïe, du Psaume 30(31) et de la Lettre aux Hébreux et le récit de la Passion selon Jean suivis par une Prière universelle plus longue que l’habituelle.

La seconde partie est la vénération de la Croix. La troisième, la communion donnée avec des hosties qui ont été consacrées le Jeudi saint. Après la messe, transfert du Saint-Sacrement au reposoir. La célébration de la Passion du Seigneur débute par l’arrivée du clergé en silence, par un moment de prière en silence sans salutation d’accueil, et par la prière d’ouverture sans Oremus, et se conclut par l’envoi en forme d’une prière précédée par « Inclinez-vous pour la bénédiction » et par le départ du clergé en silence après avoir fait une génuflexion à la croix.

Jeudi Saint : fête de l’Eucharistie

 Jésus  montra, en se levant, son intention de lire et de parler. À l’ordinaire, c’était le président de la synagogue qui invitait à remplir cette fonction à quelqu’un des assistants qu’il y croyait propre  : « Après la lecture de la Loi et des Prophètes, les chefs de la synagogue leur envoyèrent dire : « Frères, si vous avez une parole d’exhortation pour le peuple, parlez. » Paul se leva, fit un signe de la main et dit : « Israélites, et vous aussi qui craignez Dieu, écoutez » (Ac 13, 15-16)  ; mais Jésus, plein du sentiment de sa vocation sainte, s’offrit lui-même à prendre la parole, qui lui fut aussitôt accordée.

Il y avait deux portions des saintes Écritures fixées pour chaque jour : l’une tirée de la loi (parasche), l’autre des prophètes (haphthare). On remit à Jésus le livre du prophète Ésaïe à Jésus pour la lecture.  Le texte à lire était lu dans les synagogues à la fête des expiations (septembre). Mais ce passage se présenta providentiellement à Jésus en déroulant le livre.

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Mercredi Saint

Posté par diaconos le 13 avril 2022

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Le Fils de l’homme s’en va, comme il est écrit ; mais malheureux celui par qui il est livré !

# La Cène (terme issu du latincena, « repas du soir, dîner ») est le nom donné dans la religion chrétienne au dernier repas que Jésus-Christ prit avec les douze apôtres le soir du Jeudi saint (le 14 Nissan du calendrier hébraïque), avant la Pâque juive, peu de temps avant son arrestation, la veille de sa crucifixion, et trois jours avant sa résurrection. Après avoir célébré avec eux la Pâque, il institua l’Eucharistie — selon trois des quatre évangiles canoniques — en disant : « Ceci est mon corps, ceci est mon sang ».

L’idée d’un banquet communautaire célébrant l’arrivée du Royaume de Dieu existait dans le judaïsme contemporain chez les esséniens, qui anticipaient un tel repas présidé par le Prêtre et le Messie (1 QSA 2, 17-222), et qui observaient selon leur règle un repas communautaire en prévision du banquet messianique de la Fin des temps (1 QS 6, 4-63). Des textes apocalyptiques postérieurs (Baruch, Enoch, l’Apocalypse d’Elie) parlent d’une abondance de nourriture à la Fin des temps ainsi que d’un repas pris avec le Messie » Les chrétiens de toutes tendances confondues (orthodoxes, catholiques, protestants), considèrent que ce dernier repas pris par Jésus avec ses disciples institue le sacrement de l’Eucharistie.

De l’évangile selon Matthieu

En ce temps-là, l’un des Douze, nommé Judas Iscariote, se rendit chez les grands prêtres et leur dit : « Que voulez-vous me donner, si je vous le livre ? » Ils lui remirent trente pièces d’argent. Et depuis, Judas cherchait une occasion favorable.  pour le livrer. Le premier jour de la fête des pains sans levain, les disciples s’approchèrent et dirent à Jésus : « Où veux-tu que nous te fassions les préparatifs pour manger la Pâque ? «   Il leur dit : «  Allez à la ville, chez untel, et dites-lui : «  “Le Maître te fait dire : Mon temps est proche ; c’est chez toi que je veux célébrer la Pâque avec mes disciples.”

Les disciples firent ce que Jésus leur avait prescrit et ils préparèrent la Pâque. Le soir venu, Jésus se trouvait à table avec les Douze. Pendant le repas, il déclara : « Amen, je vous le dis : l’un de vous va me livrer » . Profondément attristés, ils se mirent à lui demander, chacun son tour : « Serait-ce moi, Seigneur ? Prenant la parole, il dit : « Celui qui s’est servi au plat en même temps que moi, celui-là va me livrer. Le Fils de l’homme s’en va, comme il est écrit à son sujet ; mais malheureux celui par qui le Fils de l’homme est livré ! Il vaudrait mieux pour lui qu’il ne soit pas né, « cet homme-là ! «   Judas, celui qui le livrait, prit la parole : « Rabbi, serait-ce moi ? » Jésus lui répond : st toi-même qui l’as dit ! «   (Mt 26, 14-25)

L’institution de la cène

Les paroles de Jésus prononcées au sujet de Marie irritèrent Judas et déterminèrent sa trahison. Ce fut Judas  qui prit l’initiative de dénoncer Jésus aux chefs des prêtres. Malgré les avertissements réitérés de Jésus  Judas s’enferma dans ns son péché et joua avec une passion qui finit par livrer son âme à la puissance des ténèbres  : « Satan entra en Judas, appelé Iscariote, qui était au nombre des Douze. » (Lc 22, 3)  Au reste, bien qu’il y ait un profond mystère dans la destinée de cet homme , comme dans celle de toute âme qui se perd,

  Judas ne prévit pas le résultat de sa trahison. de sa trahison. Il pensa que le sanhédrin se contenterait d’infliger à Jésus une peine légère ou que celui-ci ferait usage de sa puissance pour échapper à ses ennemis. Ce qui le prouva, ce fut sa conduite après l’événement.  Ces trente pièces d’argent qui étaient sans doute des sicles, était le plus bas prix d’un esclave :  » Si c’est un esclave, homme ou femme, on donnera 30 pièces d’argent au maître de l’esclave et le bœuf sera lapidé. » (ex 21, 32)

Judas n’avait pas prévu les conséquences de son action,  et qu’ainsi, dans son aveuglement, il n’y attacha pas l’importance que les événements  donnèrent à son crime. Cet argent avait été pris dans le trésor du temple, qui servait à acheter les victimes. Ainsi l’Agneau de Dieu dut être payé par ce trésor, où cependant les trente pièces d’argent ne rentrèrent plus. Le premier jour des pains sans levain, les disciples demandèrent à Jésus où ils durent lui préparer la Pâque. Jésus leur indiqua une maison amie, en ville, et les disciples exécutèrent ses ordres.

Le soir venu, il se mit à table avec les douze. Il déclara que l’un d’eux le livrera. Consternés, ils demandèrent chacun :  » Est-ce moi  ? »  Jésus désigna le traître et dit que la mort du fils de l’homme fut l’accomplissement des prophéties, mais que celui qui fut l’instrument de cette mort n’en fut pas moins coupable et malheureux. Judas demandant à son tour si ce fut  lui, Jésus le lui confirma. Pendant le repas, Jésus prit du pain, et après avoir prononcé une bénédiction, il le rompit et le donna à ses disciples en leur disant : Ceci est mon corps. Il prit aussi une coupe, et leur commanda d’en boire tous, disant : Ceci est mon sang, le sang de l’alliance répandu pour la rémission des péchés. Jésus termina le repas en déclarant qu’il ne boira plus du produit de la vigne jusqu’à ce qu’il le boive à nouveau dans le royaume de son Père. Après le chant des cantiques, ils s’acheminèrent vers le mont des Oliviers.

Le quatorze du mois de nisan, les juifs préparèrent l’agneau de Pâque et les pains sans levain, et la fête commençait le même jour à six heures du soir, bien qu’elle fût fixée au lendemain quinze, de même que le sabbat des Juifs commençait le vendredi à six heures du soir. L’après-midi du 14 nisan, avant le coucher du soleil, l’agneau pascal était immolé par les sacrificateurs dans les parvis du temple et c’était dans la soirée qu’on le mangeait.

Les Israélites, à l’origine, célébraient la Pâque debout, les reins ceints et le bâton à la main : « Vous mangerez ainsi : la ceinture aux reins, les sandales aux pieds, le bâton à la main. Vous mangerez en toute hâte : c’est la Pâque du Seigneur. » (Ex 12, 11) Dans la suite, l’usage prévalut de prendre ce repas à demi couché sur le côté : « Tout en pleurs, elle se tenait derrière lui, près de ses pieds, et elle se mit à mouiller de ses larmes les pieds de Jésus. Elle les essuyait avec ses cheveux, les couvrait de baisers et répandait sur eux le parfum. » (Lc 7, 38)

Les convives devaient être au moins dix, car l’agneau devait être entièrement mangé. Les Israélites mangeaient, avec l’agneau de Pâque, un plat composé de dattes, de figues… appelé charoset et ayant la couleur des briques, en souvenir de celles d’Égypte. Ils plongeaient dans cette sauce le pain et les herbes amères. Judas, assis près de Jésus, fit en même temps que lui ce mouvement de la main.

La vie est un don de Dieu, mais l’homme est responsable de l’usage qu’il en fait, si elle devient pour lui un mal, il ne peut l’attribuer qu’à sa faute : tel n’était pas le dessein de Dieu. En présence de la perdition d’une âme, cette parole de Jésus est d’une redoutable et mystérieuse vérité, mais dans les grandes afflictions de la vie présente, c’est par erreur que l’homme arrive quelquefois à considérer le don de l’existence comme un malheur.

L’insolence de Judas dépassa toutes les bornes. Mais cet entretien eut lieu à voix basse, Jésus ne voulant pas même alors rendre tout retour impossible à ce malheureux disciple, en le dévoilant directement aux autres. Ceux-ci en effet, ignorèrent ses intentions criminelles  : ‘ »Mais aucun des convives ne comprit pourquoi il lui avait dit cela.  Comme Judas tenait la bourse commune, certains pensèrent que Jésus voulait lui dire d’acheter ce qu’il fallait pour la fête, ou de donner quelque chose aux pauvres.  » (Jn 13,, 28-29)

Diacre Michel Houyoux

Liens avec d’autres sites web chrétiens

◊ Catholique.org. : cliquez ici,pour lire l’article →  Mercredi Saint – Evangile – Catholique.org

◊ Père Gilbert Adam  : cliquez ici, pour lire l’article →  Mercredi Saint

♥ Avec le père Eric Beaumer, professeur de liturgie : La Cène

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