Vierundzwanzigster Sonntag der Ordinariuszeit – Jahr A

Posté par diaconos le 16 septembre 2023

Eine Hand, die ein ausgeschnittenes Papier-Herz einer anderen Hand reicht als Blogbild für Vergeben und Verzeihen

Aus dem Evangelium Jesu Christi nach Matthäus


In jener Zeit trat Petrus an Jesus heran und fragte ihn:
« Herr, wenn mein Bruder an mir schuldig wird, wie oft soll ich ihm dann vergeben? Bis zu sieben Mal ? »
Jesus antwortete ihm :
« Ich sage dir nicht bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.« 
Ich werde es nie vergessen ! Er wird es mir heimzahlen. Wehe dem, der unsere Eitelkeit verletzt, einen Schatten auf unser Markenimage wirft, an den Guthaben rührt, die an uns kleben ! Vergebung ist unmöglich !

Bei einem Problem mit dem Zaun ist die Spannung groß. Was für ein wiedergekäuter Groll, was für gepflegte Ressentiments zwischen Eltern, Kindern, Ehepartnern, Nachbarn und Arbeitskollegen.

Selbst an der Schwelle der Kirchen sehen wir Menschen, die sich nicht grüßen wollen, sondern gemeinsam das Vaterunser singen, das sie verurteilt : « Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern ».

Zwei Jahrhunderte vor Christus kam Ben Sirach, der Weise der den Menschen lange beobachtete und auch Gott lange betrachtete, schnell zu drei großen Feinden der Vergebung : Groll, Zorn und Rache, und er erinnerte seine Leser an zwei tiefe Wahrheiten, die für unsere Generation immer noch sehr aktuell sind.

Erstens : Behalte nicht all diese negativen Gefühle in deinem Herzen, die Hass, Groll, Rachegelüste, Zorn und die Weigerung zu vergeben heißen. Zweitens : Wenn du diese Gifte in deinem Herzen behältst, wie kannst du dann auf die Vergebung der anderen zählen und wie kannst du die Vergebung Gottes suchen ?

Zu all diesen Feinden des inneren Friedens und des Friedens mit anderen hat Ben Sirac nur ein Wort : « Vergib … wenn dir dein Gott vergeben will » Vergib deinem Nächsten das Unrecht, das er dir angetan hat; dann werden dir auf dein Gebet hin deine Sünden erlassen.

Die Frage, die Petrus dem Herrn stellte, war von immer noch brennender Relevanz und Aktualität : « Wenn mein Bruder an mir schuldig wird, wie oft soll ich ihm vergeben ? ».
So ist das Himmelreich mit einem König vergleichbar, der mit seinen Dienern abrechnen wollte. Als er damit anfing, wurde jemand zu ihm gebracht, der ihm zehntausend Talente (d. h. sechzig Millionen Silbermünzen) schuldete.

Da der Mann nicht genug Geld hatte, um es zurückzuzahlen, befahl der Herr, ihn mit seiner Frau, seinen Kindern und all seinem Besitz zu verkaufen, um seine Schulden zu begleichen. Da fiel der Knecht zu seinen Füßen, blieb auf dem Boden liegen und sagte : « Hab Geduld mit mir, dann werde ich dir alles zurückzahlen.

Der Herr des Dieners hatte Mitleid mit ihm und ließ ihn gehen und erließ ihm seine Schulden. Als der Knecht aber hinausging, fand er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Silberstücke schuldete.

Er stürzte sich auf ihn, um ihn zu erwürgen, und sagte : ‘Begleiche deine Schuld!’ Da fiel ihm sein Gefährte zu Füßen und flehte ihn an: ‘Hab Geduld mit mir, dann werde ich dir das Geld zurückzahlen.’


Der andere weigerte sich jedoch und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er seine Schulden zurückgezahlt hatte.

Als seine Gefährten das sahen, waren sie zutiefst betrübt und gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm.

Da ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: « Du böser Knecht, ich habe dir all diese Schulden erlassen, weil du mich angefleht hast.

Solltest du nicht deinerseits Mitleid mit deinem Mitmenschen haben, so wie ich Mitleid mit dir hatte? In seinem Zorn lieferte ihn sein Herr den Henkern aus, bis er alles zurückgezahlt hatte, was er ihm schuldete. So wird auch mein Vater im Himmel mit euch verfahren, wenn nicht jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt.
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern !

Dieser vierundzwanzigste Sonntag der ordentlichen Zeit, der Sonntag der Vergebung, konfrontiert uns mit dieser zutiefst menschlichen und wahrhaft christlichen Realität, die die Vergebung ist. Er lässt uns über die Hindernisse nachdenken, die der Vergebung im Wege stehen, und über die Wege, die uns zu ihr führen. Früher oder später stellt sich in Ihrem Leben die Frage nach der Vergebung. Denn früher oder später verletzt Sie jemand auf die eine oder andere Weise.

Groll und Zorn ! Hier befinden wir uns auf vertrautem Boden und auf der Straße des Alltags. Der Groll ist eine gut gepflegte Pflanze, deren Früchte des Zorns und der Rache zu jeder Jahreszeit zu finden sind !

Groll und Zorn auf Personen, Wut, die erhaltene Beleidigung oder das zugefügte Unrecht sehr teuer bezahlen zu lassen.

Ich werde es nie vergessen! Er wird es mir heimzahlen. Wehe dem, der unsere Eitelkeit verletzt, einen Schatten auf unser Markenimage wirft, an den Guthaben rührt, die an uns kleben ! Vergebung ist unmöglich !

Bei einem Problem mit dem Zaun ist die Spannung groß. Was für ein wiedergekäuter Groll, was für gepflegte Ressentiments zwischen Eltern, Kindern, Ehepartnern, Nachbarn und Arbeitskollegen. Selbst an der Schwelle der Kirchen sehen wir Menschen, die sich nicht grüßen wollen, sondern gemeinsam das Vaterunser singen, das sie verurteilt : « Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern ».
Zwei Jahrhunderte vor Christus kam Ben Sirach, der Weise, der den Menschen lange beobachtete und auch Gott lange betrachtete, schnell zu drei großen Feinden der Vergebung: Groll, Zorn und Rache, und er erinnerte seine Leser an zwei tiefe Wahrheiten, die für unsere Generation immer noch sehr aktuell sind.

Erstens : Behalte nicht all diese negativen Gefühle in deinem Herzen, die Hass, Groll, Rachegelüste, Zorn und die Weigerung zu vergeben heißen. Zweitens: Wenn du diese Gifte in deinem Herzen behältst, wie kannst du dann auf die Vergebung der anderen zählen und wie kannst du die Vergebung Gottes suchen ?

Zu all diesen Feinden des inneren Friedens und des Friedens mit anderen hat Ben Sirac nur ein Wort : « Vergib … wenn dir dein Gott vergeben will » Vergib deinem Nächsten das Unrecht, das er dir angetan hat; dann werden dir auf dein Gebet hin deine Sünden erlassen.
Die Frage, die Petrus dem Herrn stellte, war von immer noch brennender Relevanz und Aktualität :
« Wenn mein Bruder an mir schuldig wird, wie oft soll ich ihm vergeben ? ».

Petrus schlägt Jesus eine Zahl vor: « Bis zu sieben Mal? ». Jesus weigerte sich, sich auf seine Berechnungen einzulassen. Das ist der Sinn seiner Antwort : « Bis siebzigmal siebenmal ! ». Damit rechtfertigt Jesus eine grenzenlose Vergebung : « Du musst allezeit vergeben ! »
Gott gegenüber befinden wir uns alle in der Situation des Knechtes, der seinem Herrn eine fantastische Summe schuldet. Aus unbegreiflicher Liebe hat Gott uns diese Schuld erlassen. Und dennoch¸ wenn wir vergeben müssen, zögern wir und entscheiden sehr oft durch Feilschen oder Ablehnung. Dennoch singen wir in der Messe: « Herr erbarme dich unser », während wir allzu oft zu wenig Mitleid mit anderen haben ! Gott vergibt mit der gleichen Geduld und Großzügigkeit wie der König, von dem Jesus im Gleichnis spricht. Seine Vergebung setzt jedoch voraus, dass die Lektion in uns Früchte trägt. Es liegt auch an uns, zu verstehen und Mitleid zu haben, zu vergeben und unseren Brüdern die Schulden zu erlassen.  » Vergib uns, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern ».


Diakon Michel Houyoux


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Interessante Seiten, die Sie sich im Internet ansehen können


Universit[at Posdam : → Groß genug für Vergebung ?


Vergeben Wie viel Mal soll ich vergeben?


Video Die Vergebung → https://youtu.be/tGyKWB5dxzs

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Saturday of the twenty-fifth week in Ordinary Time – Year B

Posté par diaconos le 25 septembre 2021

The Son of Man is going to be delivered into the hands of men

The Son of Man is going to be delivered into the hands of men | Daily Bible  Readings

# The Son of Man is an eschatological figure in use in Judaic apocalyptic circles from the post-exilic period. This expression appears in the Book of Daniel. In the Gospels, it is the title most often used by Jesus when he speaks of himself. The interpretations to which it has given rise in Christianity have shifted the original meaning to the humanity of Jesus.

Summary The earliest evidence of this is found in the seventh chapter of the Book of Daniel, dated to the persecution of Antiochus Epiphanes, shortly before the Maccabean revolt (c. 160 BC). Already in Ezekiel, God addresses the prophet several times as « Son of Man », but no esoteric meaning is attached to the expression here. « I looked in the night visions, and behold, there came upon thy clouds as it were a Son of man; and he came to the old man, and they brought him near before him.

And there was given to him dominion, glory and kingdom, and all peoples, nations and languages served him. His dominion is an eternal dominion that shall not pass away, and his kingdom shall never be destroyed. (Daniel, 7:13,14 In Christianity: there are over eighty passages in the New Testament where Jesus of Nazareth calls himself ‘Son of Man’ (which is equivalent to ‘Son of Adam’).

He added, « The Son of Man must suffer many things, be rejected by the elders, the chief priests and the scribes, be put to death and be raised on the third day. Whoever is ashamed of me and my words, the Son of Man will be ashamed of him when he comes in his glory and that of the Father and the holy angels. (Luke 9:22 and 26 According to the first verse of the third chapter of the Book of Malachi, the eschatological coming of God is to be manifested by that of a final messenger.

The Jewish tradition expected Elijah to return, the Christian tradition entrusts this messenger role to John the Baptist. The Formgeschichte method proves that we can only go back as far as the testimonies and confessions of faith of the first Christians about Jesus. The early Christians identified the « Son of Man » with the glorious Christ whose parousia they expected. This early Christology was therefore attributed to the Hellenists: Jesus, the crucified one, was enthroned in Heaven as the Son of Man and will (soon) manifest himself as such through his eschatological coming. This theme is found in Revelation. In later Christian theology, the title « Son of Man » was understood to refer to Jesus’ humanity, not his divinity.

From the Gospel of Luke

43 And all were amazed at the greatness of God. When everyone was in awe of all he was doing, Jesus said to his disciples, 44 « Open your ears to what I am telling you now: the Son of Man is going to be delivered into the hands of men. » 45 But the disciples did not understand this word; it was veiled from them, so that they did not perceive its meaning, and they were afraid to ask him about it. » (Lk 9:43b-45)

Humility and tolerance

Jesus insisted to his disciples that he had to be handed over. They did not understand and were afraid to question him. They wondered which of them would be the greatest. Jesus presented them with a little child and said that whoever received this child received him and God. The smallest is the greatest. John confessed that the disciples prevented a man from casting out demons in Jesus’ name because he was not one of them. Jesus said that they should not have prevented him, because he who is not against them is for them.

All the miracles of Jesus, having a charitable purpose, were works of both power and love, and were a manifestation of these two divine perfections. for you, my disciples, who must distinguish yourselves from the multitude and not share their carnal enthusiasm at the very moment when all were in admiration of what he did. Luke thus placed this prediction of Jesus’ sufferings in immediate connection with what preceded ; Matthew and Mark made it coincide with Jesus’ return to Galilee.

He who had just revealed with as much power as love the greatness of God delivered into the hands of men ! What a contrast ! What proof that his sacrifice was perfectly voluntary! The word of the cross is always a mystery to us, if it is not folly or scandal. The disciples did not understand it, but it was hidden from them by a dispensation of God, so that they did not understand it.

Their ignorance was not purely intellectual, it had moral causes ; they understood Jesus’ words enough to be very saddened by them, but in their fear of suffering, they were afraid to ask him about it. If they had had the courage to question him, Jesus would have instructed them more fully.

Deacon Michel Houyoux

Links to other Christian websites

◊  Catholic News Agnency : click here to read the paper→ Saturday of the Twenty-fifth Week in Ordinary Time

◊ USCCB  : click here to read the paper→ Saturday of the Twenty-Fifth Week in Ordinary Time |

  15 steps of Humility by St. Mother Teresa

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Saint Frère André de la Congrégation Sainte Croix

Posté par diaconos le 12 septembre 2021

Post de Richard Rouleau

Une guérison qui change le cours de plusieurs vies - Vers Demain

 

# Alfred Bessette, né le 9 août 1845 à Saint-Grégoire-le-Grand au Québec et décéda le 6 janvier 1937, fut un frère religieux canadien-français, membre de la congrégation de Sainte-Croix. Alfred Bessette fut frêle et souvent malade. Bien qu’il soit très pieux, rien ne laisse présager qu’il puisse vivre longtemps et qu’il devienne l’homme religieux le plus célèbre du Québec au XXe siècle. À partir de la fin des années 1870, bien qu’il soit presque illettré, sa réputation de saint et de thaumaturge grandit.
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Son envergure dépasse même les frontières pour s’étendre partout en Amérique, puis, en Europe et dans le reste du monde. À Montréal, il a réussi à faire construire l’oratoire Saint-Joseph, une imposante basilique dédiée à saint Joseph. Alfred Bessette prit l’habit religieux le 27 décembre. Puisqu’il s’agit d’une communauté qui demanda à chaque novice de se choisir un nom de saint, Alfred adopta le nom d’André : Après un noviciat plus long que prévu (qui durera trois ans), la congrégation qui jusque-là hésita à garder le jeune homme en raison de ses problèmes de santé et de son éducation restreinte, décida finalement de l’accepter dans ses rangs.
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L’évêque de Montréal, Ignace Bourget intervint, rassurant le frère André. Peu après, le nouveau maître des novices, Amédée Guy, le recommanda en disant : « Si ce jeune homme devient incapable de travailler, il saura au moins bien prier ». Admis à prononcer ses vœux temporaires le 22 août 1872 à l’âge de 27 ans, le frère André fit sa profession perpétuelle à 28 ans, le 2 février 1874. On lui confia la fonction de portier du collège Notre-Dame, une fonction qu’il exerça jusqu’à la mi-juillet 1909 : c’est lui qui accueillit les gens à l’entrée du collège.
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Plus tard, il en fit une plaisanterie, en disant qu’à son entrée en communauté on lui montra la porte et qu’il eut gardée durant presque 40 ans. Il assura la propreté des lieux, faire les courses, donner l’aumône aux pauvres. Il fit de plus office de barbier des élèves et d’infirmier auprès des collégiens malades, et s’occupa du courrier, du transport des colis des élèves, qu’il accompagna parfois les jours de promenade. Il fut heureux de pouvoir continuer à offrir ses menus services d’ homme à tout faire, et de pouvoir prier à sa guise, ce faisant : avant, pendant et après, seul ou avec des membres de sa communauté, ou avec des visiteurs.
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En 1877 eut lieu sa première guérison, celle du frère Aldéric de sa propre communauté religieuse, qui souffrait d’une blessure à la jambe. Il y eut ensuite celle d’un élève fiévreux collé au lit par le médecin et que le frère André avait envoyé jouer dehors apparemment en pleine forme. Les miracles de celui-ci se propagèrent ensuite très rapidement.L Les éclopés et les malades du quartier Côte-des-Neiges de Montréal envahirent le collège Notre-Dame à la recherche du petit frère qui guérit tous les maux.
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Saint Frère André fut un humble religieux de la Congrégation Sainte Croix de Montréal. Il vécut toute sa vie à l’école de la souffrance, de la pauvreté, de la solitude. Mais saint Joseph dont il se dit « l’instrument » fit de Frère André, le fondateur du plus grand lieu au monde de culte qui lui est dédié : l’Oratoire de Saint Joseph du Mont-Royal. Saint Frère André fut réputé pour être thaumaturge, guérissant continuellement de nombreux malades. Cette neuvaine nous fera vraiment comprendre comment Dieu élève les humbles , selon les paroles de Marie dans son Magnificat.

Prière à saint Joseph, patron des causes difficiles de saint François de Sales

 Glorieux saint Joseph, époux de Marie, accordez-nous votre protection paternelle, nous vous en supplions par le Cœur de Jésus et le Cœur Immaculé de Marie. O vous ! Dont la puissance s’étend à toutes nos nécessités et sait rendre possibles les choses les plus impossibles, ouvrez vos yeux de père sur les intérêts de vos enfants. Dans l’embarras et la peine qui nous pressent, nous recourons à vous avec confiance. Daignez prendre sous votre charitable conduite cette affaire importante et difficile, cause de notre inquiétude.

Faites que son heureuse issue tourne à la gloire de Dieu et au bien de ses dévoués serviteurs. O vous ! Que l’on n’a jamais invoqué en vain, aimable saint Joseph ! Vous dont le crédit est si puissant auprès de Dieu qu’on a pu dire : “ Au ciel, Joseph commande plutôt qu’il ne supplie ”, tendre père, priez pour nous Jésus, priez pour nous Marie. Soyez notre avocat auprès de ce divin Fils dont vous avez été ici-bas le père nourricier si attentif, si chérissant et le protecteur fidèle. Soyez notre avocat auprès de Marie dont vous avez été l’époux si aimant et si tendrement aimé. Ajoutez à toutes vos gloires, celle de gagner la cause difficile que nous vous confions.

Nous croyons, oui, nous croyons que vous pouvez exaucer nos vœux en nous délivrant des peines qui nous accablent et des amertumes dont notre âme est abreuvée ; nous avons, de plus, la ferme confiance que vous ne négligerez rien en faveur des affligés qui vous implorent. Humblement prosternés à vos pieds, bon Saint Joseph, nous vous en conjurons, ayez pitié de nos gémissements et de nos larmes ; couvrez-nous du manteau de vos miséricordes et bénissez-nous. Saint Joseph, merci !

Prière à saint frère André

Saint frère André, nous célébrons ta présence parmi nous. Ton amitié envers Jésus, Marie et Joseph, fait de toi un intercesseur puissant auprès du Père. La compassion relie tes paroles au cœur de Dieu, tes prières sont exaucées et apportent réconfort et guérison. Avec toi, notre bouche s’approche de l’oreille de Dieu, pour lui présenter notre demande… Qu’il nous soit donné de participer comme toi à l’œuvre de Dieu, dans un esprit de prière, de compassion et d’humilité. Saint frère André, prie pour nous. Amen.

Le 19 octobre 1904, la première messe fut célébrée au premier petit oratoire du Mont-Royal. Le terrain était acheté depuis 1896. Mais il fallut les instances répétées du frère André et de nombreux miracles de saint Joseph,pour que les autorités du collège renoncèrent à sa destination première de terrain de jeux et de promenades des élèves, pour en faire le domaine de saint Joseph. Les choses allèrent donc lentement, mais irrésistiblement, frère André ne désespéra jamais. Il est probable que saint Joseph lui eut donné surnaturellement la vue de ce qui devait être le développement de l’Oratoire.Parole de frère André.  :

« Vous devriez avoir plus confiance en saint Joseph… Il faut prier… Quand vous dites tout bas : Notre Père qui êtes aux cieux, il a l’oreille sur votre bouche… »

Prière à Saint Joseph de Mgr Léon Soulier :

Joseph, on t’appelle le juste, le charpentier, le silencieux,  moi, je veux t’appeler mon ami. Avec Jésus, ton fils et mon Sauveur, avec Marie ton épouse et ma mère, tu as ta place dans mon cœur, tu as ta place dans ma vie. Prends ma main et conduis-moi lorsque l’ombre et la nuit rendent mes pas incertains. Toi qui as cherché le Seigneur, qui l’as trouvé, dis-moi où il est ! Dis-moi où il est quand les jours succèdent aux jours, remplis de travail et de soucis ou de solitude et d’ennui ! Dis-moi où il est quand l’épreuve et la souffrance sont le pain quotidien !

Dis-moi où il est quand l’espérance relève mon courage et m’invite à avancer avec plus d’entrain ! Dis-moi où il est quand mon cœur veut l’aimer, lui le premier et les autres, avec lui et en lui ! Dis-moi où il est quand on vient près de moi chercher réconfort, amitié et joie ! Joseph, mon ami, tu as cheminé à travers les rayons et les ombres, apprends-moi à rencontrer le Seigneur dans le quotidien de ma vie. Toi, le témoin étonné de l’action de l’Esprit, aide-moi à reconnaître ses merveilles et à lui être soumis. Toi, le grand attentif aux besoins des tiens, garde bien ouverts mon cœur et ma main. Amen.

Prions pour que, par l’intercession de saint Joseph et saint Frère André, nous menions à bien les missions que le Seigneur nous confie.

 Il est frappant de relever le nombre de fois où le pape saint Jean-Paul II  invoqua Marie et où il  demanda aux Catholiques de la prier à une époque de développement du terrorisme international, notamment aux dates anniversaires des attentats du 11 septembre, ou autour d’elles. Le lendemain des attentats, le mercredi 12 septembre 2001, le pape Jean-Paul II présida, lors de l’audience générale, une prière pour la paix, après avoir confié le monde à la Vierge Marie : « Implorons le Seigneur afin que ne prévale pas la spirale de la haine et de la violence. Que la Très Sainte Vierge, Mère de miséricorde, suscite dans le cœur de tous des pensées de sagesse et des intentions de paix. »

Le 11 septembre 2002 était un mercredi, jour d’audience générale. Le Pape présida une prière universelle d’intercession pour les victimes de l’attentat et leurs familles et pour la paix dans le monde. En arabe, la prière disait : « Pour les croyants de toutes les religions, afin qu’au Nom de Dieu, miséricordieux et aimant la paix, ils rejettent avec fermeté toute forme de violence, dans le respect des différentes expériences historiques, culturelles, religieuses. »

L’année suivante, le 11 septembre 2003, le pape était en voyage en Slovaquie, mais la veille de son départ, le mercredi 10 septembre, à la fin de l’audience générale, il  évoqua la Vierge Marie, en italien, rappelant que l’on venait de célébrer sa Nativité et que le 12 septembre, l’Église célébrait le Saint Nom de Marie.

Et le samedi 11 septembre 2004, il  adressa un message aux évêques des États-Unis dans lequel il invoquait la paix : « Je m’unis à vos prières pour que cesse la plaie du terrorisme et que croisse la civilisation de l’amour» Et il invitait les évêques à se confier à Marie : « Puissiez-vous trouver la sagesse et la force à travers l’intercession de Marie Immaculée, patronne de votre pays ! » Il les confiait lui-même à la Vierge : « Je vous confie tous avec une grande affection aux prières de Marie, Mère de l’Église.» – Source : Anita Bourdin

Glorieux saint Joseph, époux de Marie, accordez-nous votre protection paternelle, nous vous en supplions par le Cœur de Jésus et le Cœur Immaculé de Marie. O vous ! Dont la puissance s’étend à toutes nos nécessités et sait rendre possibles les choses les plus impossibles, ouvrez vos yeux de père sur les intérêts de vos enfants. Dans l’embarras et la peine qui nous pressent, nous recourons à vous avec confiance. Daignez prendre sous votre charitable conduite cette affaire importante et difficile, cause de notre inquiétude.

Faites que son heureuse issue tourne à la gloire de Dieu et au bien de ses dévoués serviteurs. O vous ! Que l’on n’a jamais invoqué en vain, aimable saint Joseph ! Vous dont le crédit est si puissant auprès de Dieu qu’on a pu dire : “ Au ciel, Joseph commande plutôt qu’il ne supplie ”, tendre père, priez pour nous Jésus, priez pour nous Marie. Soyez notre avocat auprès de ce divin Fils dont vous avez été ici-bas le père nourricier si attentif, si  hérissant et le protecteur fidèle.

Soyez notre avocat auprès de Marie dont vous avez été l’époux si aimant et si tendrement aimé. Ajoutez à toutes vos gloires, celle de gagner la cause difficile que nous vous confions. Nous croyons, oui, nous croyons que vous pouvez exaucer nos vœux en nous délivrant des peines qui nous accablent et des amertumes dont notre âme est abreuvée ; Glorieux saint Joseph, époux de Marie, accordez-nous votre protection paternelle, nous vous en supplions par le Cœur de Jésus et le Cœur Immaculé de Marie.

O vous ! Dont la puissance s’étend à toutes nos nécessités et sait rendre possibles les choses les plus impossibles, ouvrez vos yeux de père sur les intérêts de vos enfants. Dans l’embarras et la peine qui nous pressent, nous recourons à vous avec confiance. Daignez prendre sous votre charitable conduite cette affaire importante et difficile, cause de notre inquiétude. Faites que son heureuse issue tourne à la gloire de Dieu et au bien de ses  dévoués serviteurs. O vous ! Que l’on n’a jamais invoqué en vain, aimable saint Joseph !  Vous dont le crédit est si puissant auprès de Dieu qu’on a pu dire : “ Au ciel, Joseph commande plutôt qu’il ne supplie ”, tendre père, priez pour nous Jésus, priez pour nous Marie.

La Vierge Marie m’a sauvé à plusieurs reprises. Elle est bien vivante. Et elle me fait croire en Dieu, et est pour moi une preuve de la présence de Dieu. Je ne doute plus. C’est une conviction pour moi. Est-ce que quelqu’un d’autre a déjà ressenti sa présence ? Oh oui ! et plusieurs fois aussi. Marie est toujours là pour nous ramener à Jésus. 70 miracles (reconnu par le bureau des miracles à Lourdes). Sans compter les peines, douleurs … soulagés. Preuve que la Sainte Vierge nous entend. Continuons à lui parler par la prière.

Je dirai que c’est plutôt une manière de parler, elle m’a sûrement sauvé de tout mal réel jusqu’à maintenant. Peut-être qu’elle m’a sauvé un moment ou j’étais entouré de deux gros chiens agressifs à la campagne, car quand je me suis mis à prier le je vous salue, ils se sont enfuis, ou encore le fait que je me sois rendu compte que le gaz était ouvert par ma mère, sûrement par inadvertance (mais ça je ne sais pas si ça peut être elle), ou enfin elle m’a sûrement éloigné de terroristes, de tomber dans un attentat (mais ça c’est peut-être ma parano)

Témoignage donné par Hélène Provencher, petite-fille d’Edgar Provencher. Edgar à 14 ans a été sauvé de la noyade avec son frère Odilas en 1907. Les 2 adolescents étaient allés patiner sur la rivière derrière la maison familiale lorsque la glace a cédé sous leurs pieds. Avec un cri à la Vierge Marie, ils roulent des yeux et voient une Belle Dame vêtue de bleu pâle qui leur sourit et les sauve d’une mort certaine. Des années plus tard, Edgar a pris plaisir à réunir ses petits-enfants pour leur raconter cette histoire émouvante qui a semé la foi dans leurs cœurs.

Le Père Ghislain Roy recommande de se consacrer aux 3 Saints Cœurs de Jésus, Marie et Joseph, à tous les jours. Le Père Ghislain Roy recommande de se consacrer aux Trois Saints Cœurs de Jésus, Marie et Joseph, à tous les jours.

Voici cette prière de Consécration qui a été reçue par Edson Glauber en décembre 1996

Sacré Coeur de Jésus, Coeur Immaculée de Marie et Très Chaste Cœur de Saint Joseph, Je vous consacre aujourd’hui mon esprit ( signe de la croix sur le front), Mes paroles ( signe de la croix sur les lèvres), Mon corps ( signe de la croix sur la poitrine), Mon cœur ( signe de la croix sous l’épaule gauche), Et mon âme ( signe de la croix sous l’épaule droite), Afin que Votre Volonté puisse se faire à travers moi. Sacré Coeur de Jésus, Cœur Immaculée de Marie et Très Chaste Coeur de Saint Joseph, dans la Divine Volonté, je Vous consacre ma famille, ma maison et la Mission que vous avez sur moi maintenant et pour toujours dans les siècles des siècles. Amen !

Contact  Richard Rouleau

  Chant interprété par Robert Lebel, auteur-compositeur-interprète québécois. : « Frère André de la congrégation de la Sainte Croix

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Saint frère André, un humble religieux de la Congrégation Sainte Croix

Posté par diaconos le 5 septembre 2021

Post reçu de Richard Fourneau

Grand reliquaire du saint frère André - Congrégation de Sainte-Croix au  Canada

# Alfred Bessette, né le 9 août 1845 à Saint-Grégoire-le-Grand au Québec et décédé le 6 janvier 1937, est un frère religieux canadien-français, membre de la congrégation de Sainte-Croix, à qui sont attribuées de nombreuses guérisons miraculeuses. Il est reconnu comme saint par l’Église catholique, ayant été canonisé le 17 octobre 2010 par le pape Benoît XVI et appelé alors saint André. Sa fête liturgique est le 7 janvier . Dès son enfance, Alfred Bessette fut frêle et souvent malade. .
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À partir de la fin des années 1870, bien qu’il soit presque illettré, sa réputation de saint et de thaumaturge grandit. Son envergure dépasse même les frontières pour s’étendre partout en Amérique, puis, en Europe et dans le reste du monde. À Montréal, il fit construire l’oratoire Saint-Joseph, une imposante basilique dédiée à saint Joseph. À l’âge de 25 ans, Alfred Bessette se présenta, le 22 novembre 1870, au Collège Notre-Dame, à Côte-des-Neiges (aujourd’hui Montréal), où la congrégation de Sainte-Croix installa son noviciat.
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Le mois précédent, le curé Provençal écrivit une lettre de recommandation au maître des novices, Julien-Pierre Gastineau, lui disant qu’il envoie « un saint » à sa communauté. Il se trouve que peu après, le 8 décembre 1870, le pape Pie IX déclara saint Joseph patron de l’Église universelle  . Avec un autre postulant, Alfred Bessette prit l’habit religieux le 27 décembre. Puisqu’il s’agit d’une communauté qui demande à chaque novice de se choisir un nom de saint, Alfred adopta le nom d’André : il sera désormais le « Frère André », en l’honneur du curé Joseph André Provençal. Après un noviciat plus long que prévu (qui durera trois ans), la congrégation qui jusque-là hésita à garder le jeune homme en raison de ses problèmes de santé et de son éducation restreinte, décida finalement de l’accepter dans ses rangs. L’évêque de Montréal, Ignace Bourget intervint, rassurant le frère André.
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Peu après, le nouveau maître des novices, Amédée Guy, le recommanda en disant : « Si ce jeune homme devient incapable de travailler, il saura au moins bien prier ». Admis à prononcer ses vœux temporaires le 22 août 1872 à l’âge de 27 ans, le frère André fit sa profession perpétuelle à 28 ans, le 2 février 1874. En 1877 eut lieu sa première guérison, celle du frère Aldéric de sa propre communauté religieuse, qui souffrait d’une blessure à la jambe. Il y eut ensuite celle d’un élève fiévreux collé au lit par le médecin et que le frère André avait envoyé jouer dehors apparemment en pleine forme. Les miracles de celui-ci se propagèrent ensuite très rapidement. Bientôt les éclopés et les malades du quartier Côte-des-Neiges de Montréal envahirent le collège Notre-Dame à la recherche du petit frère qui guérit tous les maux. Parmi les visiteurs que le frère André accueillit au collège Notre-Dame se trouvèrent des personnes qui confièrent leur maladie à ses prières.
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Le Mont-Saint-Joseph offre un domaine d’exception aux adeptes de plein air : 35 km de sentiers pédestres, 24 km de sentiers de vélo de montagne (dont 18 km de type « single track »), une paroi d’escalade sanctionnée par la FQME, et 20 km de sentiers hivernaux pour le fatbike, le ski de fond, la raquette et la marche au cœur de Carleton-sur-Mer. Après votre excursion, rendez-vous au sommet pour une nuit de « glamping » dans un de nos géodômes bâtis à flanc de montagne. Au passage, explorez la chapelle construite en 1935 et notre grand belvédère, qui offre une vue à couper le souffle sur la Baie-des-Chaleurs. Au pavillon d’accueil, vous en apprendrez davantage sur notre histoire et sur la nation mi’gmaq, pour qui le mont Saint-Joseph est un lieu de rassemblement important.

Saint Frère André fut réputé pour être thaumaturge, guérissant continuellement de nombreux malades. Cette neuvaine nous fera vraiment comprendre comment Dieu élève les humbles, selon les paroles de Marie dans son Magnificat.

Saint Frère André fut un humble religieux de la Congrégation Sainte Croix de Montréal. Il vécut toute sa vie à l’école de la souffrance, de la pauvreté, de la solitude. Mais saint Joseph dont il se dit « l’instrument » fera de Frère André, le fondateur du plus grand lieu au monde de culte qui lui est dédié : l’Oratoire de Saint Joseph du Mont-Royal. Saint Frère André sera réputé pour être thaumaturge, guérissant continuellement de nombreux malades.

Cette neuvaine nous fera vraiment comprendre comment « Dieu élève les humbles », selon les paroles de Marie dans son Magnificat.

Prière à saint Joseph, patron des causes difficiles de saint François de Sales

Glorieux saint Joseph, époux de Marie, accordez-nous votre protection paternelle, nous vous en supplions par le Cœur de Jésus et le Cœur Immaculé de Marie. O vous ! Dont la puissance s’étend à toutes nos nécessités et sait rendre possibles les choses les plus impossibles, ouvrez vos yeux de père sur les intérêts de vos enfants. Dans l’embarras et la peine qui nous pressent, nous recourons à vous avec confiance. Daignez prendre sous votre charitable conduite cette affaire importante et difficile, cause de notre inquiétude.

Faites que son heureuse issue tourne à la gloire de Dieu et au bien de ses dévoués serviteurs. O vous ! Que l’on n’a jamais invoqué en vain, aimable saint Joseph ! Vous dont le crédit est si puissant auprès de Dieu qu’on a pu dire : “ Au ciel, Joseph commande plutôt qu’il ne supplie ”, tendre père, priez pour nous Jésus, priez pour nous Marie. Soyez notre avocat auprès de ce divin Fils dont vous avez été ici-bas le père nourricier si attentif, si chérissant et le protecteur fidèle.

Soyez notre avocat auprès de Marie dont vous avez été l’époux si aimant et si tendrement aimé. Ajoutez à toutes vos gloires, celle de gagner la cause difficile que nous vous confions. Nous croyons, oui, nous croyons que vous pouvez exaucer nos vœux en nous délivrant des peines qui nous accablent et des amertumes dont notre âme est abreuvée ; nous avons, de plus, la ferme confiance que vous ne négligerez rien en faveur des affligés qui vous implorent.

Humblement prosternés à vos pieds, bon Saint Joseph, nous vous en conjurons, ayez pitié de nos gémissements et de nos larmes ; couvrez-nous du manteau de vos miséricordes et bénissez-nous. Saint Joseph, merci !

L’abbé André Provençal, prêtre éminent recommanda celui qui devint  frère André» à la congrégation de Sainte-Croix, en disant : « Je vous envoie un saint ! » Alfred Bessette entra au noviciat le 22 novembre 1870 et reçut, à sa prise d’habit, le nom de Frère André, en l’honneur de son protecteur. Frère André fit ses vœux perpétuels le 2 février 1874, à vingt-neuf ans. Dans sa congrégation il eut les charges de portier, jardinier, chargé de l’entretien des lieux de passage et des parloirs, cordonnier, tailleur, coiffeur, commissionnaire, surveillant. Il était, comme il dit : « Propre à rien et bon à tout. »

Il sera le dévouement personnifié : « Je n’ai jamais refusé de faire ce qu’on me demandait. Je répondais toujours oui et je terminais la nuit ce que je n’avais pu faire le jour. » Disait-il.

 Prière à saint frère André

Saint frère André, nous célébrons ta présence parmi nous. Ton amitié envers Jésus, Marie et Joseph, fait de toi un intercesseur puissant auprès du Père. La compassion relie tes paroles au cœur de Dieu, tes prières sont exaucées et apportent réconfort et guérison. Avec toi, notre bouche s’approche de l’oreille de Dieu, pour lui présenter notre demande… Qu’il nous soit donné de participer comme toi à l’œuvre de Dieu, dans un esprit de prière, de compassion et d’humilité. Saint frère André, prie pour nous. Amen.

Notre Père,  Je vous salue Marie, Gloire au Père, Ô Marie conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous

Parole de frère André : « L’huile, la médaille, ça fait penser à saint Joseph, ça augmente la confiance en lui… C’est étonnant, on me demande souvent des guérisons, mais bien rarement l’humilité, l’esprit de foi. C’est pourtant si important ! »

Merci à Richard Fourneau pour son envoi

Contact Richard Rouleau

Frère André, né Alfred Bessette, est une figure historique au Canada et même au-delà des frontières. Fondateur du très célèbre Oratoire Saint-Joseph de Montréal, ce religieux toujours proche des malades a été canonisé en 2010 par Benoit XVI. Découvrez ici son portrait avec Charles Le Bourgeois

  Vidéo Saint frère André

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